“Das Paradies ist kein Ort, sondern der Zustand des Geistes.“
(Elmar Kupke & Hans-Christoph Neuert)
Was, wenn wir schon im Paradies leben?
Was, wenn schon alles gut ist? Und was, wenn es immer gut ist und auch so bleibt?
Lasse diese Fragen bitte auf Dich wirken. Spüre gerne auch mal in Dich hinein, was sie mit Dir machen, was sich mit ihnen in Dir verändert …
In mir steigt so eine neugierige, freudige, kindliche Aufgeregtheit auf, die mich gerne packt, wenn ich etwas Neues erkunde. Neuland betreten, auch gedanklich, ist immer aufregend. Zum einen erfordert es Mut, sich in bisher unbekanntes Terrain zu begeben – auch wenn wir ’nur‘ Neues denken, es also zulassen, dass es auch ganz anders sein könnte als wir bisher bewusst oder unbewusst dachten. Zum anderen braucht es die Lust an Erforschung sowie Entwicklung und den Wunsch, etwas anderes, ungewohntes auszuprobieren. Und es braucht Vertrauen, wenn wir uns an ein Abenteuer heran wagen.

Sich an Neues heran zu wagen erfordert einen mutigen Forschergeist sowie die Lust an Entwicklung – auch wenn wir das erst einmal ’nur‘ gedanklich machen: Der Gedanke ist immer der Anfang der Veränderung. So wie wir das z.B. im Glücks-Klub tun.
Vordenken verbindet Komfortzone und neue Welt.
Vielleicht ist am Anfang der Zweifel stärker als das Vertrauen. Wobei auch er seine Berechtigung hat, denn er fordert uns auf zu reflektieren und das macht es am Ende leichter, eine bewusste Entscheidung zu treffen. Dank dem Zweifel können wir aus Erfahrungen lernen, können andere Schlüsse ziehen und so auch andere Ergebnisse erzielen. Der Zweifel ist also nicht so schlecht wie sein Ruf und gehört zu Veränderungsprozessen dazu.
Das Abenteuer des neuen Denkens und Seins wagen…
Mich erinnert das auch an die Aussage, die mich immer wieder schmunzeln lässt und die wohl von Albert Einstein stammt: „Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten“.
Ich würde den Zweifel also auf keinen Fall sofort aus meinem Denken verbannen, sondern ihn annehmen und begrüßen. Vordenken verbindet die eigene Komfortzone mit der neuen Welt. Es ist wie wenn ich eine Tür öffne, hinaus schaue und einen zaghaften Blick hinein werfe in das bisher unbekannte Neuland, das riesengroße Feld der Möglichkeiten.
Wandel braucht Zeit, keine Ungeduld.
Um den eigenen Verstand zu beruhigen – dessen Job es ja ist, aufgrund der bisherigen Erfahrungen skeptisch zu sein und zur Vorsicht zu mahnen, wenn wir das Gewohnte verlassen wollen -, hilft die Frage: Was kann schon passieren, wenn ich mich auf das Abenteuer einlasse?
Es macht sogar Sinn für einen kurzen Moment in ein Worst-case-Szenario zu gehen, um sich den eigenen Ängsten zu stellen, sie zu betrachten und sie so auch greif- sowie lösbar zu machen. Wichtig ist, nicht darin hängen zu bleiben, sondern sich darauf zu besinnen, was wir schon alles geschafft haben und dass wir alles in uns haben, was wir brauchen, um jedes Abenteuer des Lebens zu bestehen. Vertrauen wir uns und dem Leben!

Bist Du einE OptimistIn? Mir hat Reiki sehr geholfen, meine Sicht auf die Welt und das Leben zu verändern: Ich habe viel mehr Vertrauen, fühle mich getragen und beschützt. Gerne lade ich Dich ein, das auch für Dich zu finden. Am 28. März startet der nächste Grundkurs in meinem Intuitiven Reiki.
Radikal vom Guten aus zu gehen ist eine Revolution!
Was, wenn wir schon im Paradies sind? Was, wenn schon alles gut ist? Und was, wenn es immer gut ist und auch so bleibt? Im Grunde sind diese Fragen, ebenso wie das Denken, das dahinter steckt, ja nicht wirklich neu. Das Gute zu erwarten wird seit jeher den OptimistInnen unter uns zugeschrieben. Sie erwarten das Optimum, das Beste, dass sich Dinge positiv entwickeln und dass Herausforderungen gemeistert werden können.
Im 18. Jahrhundert, zur Zeit der Aufklärung, gab es sogar eine philosophische Strömung, den (metaphysischen) Optimismus, der auf den deutschen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) zurückgeht. Er prägte die Idee, dass wir in der „bestmöglichen aller Welten“, der von Gott geschaffenen „optimus mundus“, leben.
Das für mich Neue an der Idee, dass wir hier auf der Erde bereits im Paradies sind, ist, dass wir radikal vom Guten, sogar dem Besten, ausgehen. Dass wir immer und überall und in jedem Fall damit rechnen, dass es gut enden wird. Ohne dabei unrealistisch zu werden. Unsere Grundannahme und Grundausrichtung ist dann einfach eine völlig andere. Ich glaube, dass das für die meisten von uns – zumindest in dieser absoluten, allumfassenden, tiefgehenden Form – etwas Neues ist. Das kann eine (Bewussteins-)Revolution werden! Auf jeden Fall ist es ein Abenteuer des neuen Denkens und Seins.

Stell‘ Dir mal vor, wenn das Paradies kein ferner Ort ist, sondern wir bereits darin leben – wenn es eine innere Erfahrung oder eine innere Haltung ist … Wenn Du möchtest schauen wir mal gemeinsam in einem Reiki-Coaching nach Deinem Paradies!
Was, wenn wirklich alles gut ausgeht?
Was würde sich in Deinem Sein und Tun verändern, wenn Du davon ausgehst, dass es auf jeden Fall gut ausgeht? Wenn Du denken und glauben würdest, dass das Gute eine unumstößliche, unzweifelhafte Größe ist, die immer da ist, um die wir quasi nicht herum kommen? Selbst dann, wenn wir nicht aktiv etwas dafür tun müssen, um das Gute erst zu erreichen, uns nicht besonders anstrengen oder verbiegen oder brav sein müssen, oder, oder …
Stell‘ Dir mal vor, wie die Welt aussähe, wenn alle Menschen das Gute in allem, in sich und anderen erkennen und aus diesem Wissen heraus leben würden. Welch ein gigantisches Energiefeld aus positiver, lebensfroher, sich wechselseitig bejahender Schwingung! Und stell‘ Dir weiter vor, wenn das Paradies kein ferner Ort ist, sondern eine innere Erfahrung oder eine innere Haltung ist.
Und denke mal weiter: Stelle Dir vor, das Gute wäre ein Stein, den wir ins Wasser werfen und dessen Wellen sich nach und nach ausdehnen, immer weiter, ihren Radius vergrößern …. – bekommst Du eine Ahnung davon, was davon alles davon berührt werden würde? Ich glaube, dass diese (neue) Art zu denken, also etwas anderes zu erwarten als das Schlechte – konsequent und unzweifelhaft -, ganz viel verändern würde in unser aller Leben.
Denkkonstrukte prüfen und erneuern
Es ist dringend an der Zeit, bisherige Denkkonstrukte zu überprüfen und das ein oder andere zu transformieren. Stelle Dir mal vor, Du würdest beispielsweise dieses u. a. in der Schule erlernte und trainierte Konkurrenzdenken ablegen, weil Du davon ausgehst, dass alles gut ist und bleibt. Wenn alles gut ist, würde das ja auch bedeuten, dass für alle genug da ist, dass Konkurrenz eine Illusion und Neid ein Irrtum ist. Es würde also auch keinen Sinn machen, dem anderen seine Einzigartigkeit zu neiden oder das eigene Leuchten aus Angst vor Neid zu unterdrücken.
So wäre auch der Co-Kreation, die ich für die Zukunft halte, ein Weg geebnet. Wie wunderbar wäre die Welt, wenn wir Menschen wirklich, unhierarchisch zusammen-wirken würden; wenn jedeR sein Wissen und seine Fähigkeiten zur Verfügung stellen und die der anderen respektieren würde und wir diese gemeinsam nutzen, in dem wir sie zu einem Neuen Ganzen verbinden. Für mich ist das eine großartige Vorstellung – und gemeinsam mit ein paar Frauen bin ich schon seit einer ganzen Weile dabei, das umzusetzen.

Getrenntheit ist eine Illusion, denn wir sind immer, überall und jederzeit mit allem verbunden – und sind insofern auch nicht unvollständig bin. Was glaubst Du, was passiert, wenn jedeR alles hat, was er meint nicht zu haben? Dann erwachen wir im PARADIES auf Erden.
Hat Dein Herz Heimweh?
Bestimmt hattest Du in Deinem Leben schon einmal Heimweh, oder? Mich hat es überraschend erwischt als ich in den 90-er-Jahren in Heidelberg studierte und zu Anfang meine Familie sehr vermisste. Sicherlich kennst Du auch die Sehnsucht, die meistens mit dem innigen Verlangen nach einem geliebten Menschen verbunden ist, von dem frau sich getrennt fühlt und mit dem sie unbedingt wieder zusammen sein möchte. Vielleicht kennst Du auch Fernweh, das sich anfühlt wie eine Mischung aus Melancholie, Vorfreude und einem Hauch von Unruhe. Meistens ist es nicht auf einen bestimmten Ort gerichtet, sondern ist das Gefühl, dass irgendwo ein ‚Fleckchen Erde‘ existiert, das genau das bietet, wonach ich mich sehne, ohne es genau benennen zu können.
Von der „Sehnsucht nach der Geliebten“ sprechen die Sufis – die ich als Mystiker des Islam bezeichnen würde und deren Lehren sowie spirituelle Praktiken ich zumindest in Auszügen in einem wundervollen Kurs zum Tanz, dem „Drehen der Derwische“, kennen lernen durfte. Sie meinem damit die Sehnsucht nach der Vereinigung mit dem Göttlichen. Einer ihrer bekanntesten Vertreter, Rumi, formulierte: „Wer nicht schmeckt, der weiß nicht“. Er lehrte, dass der Mensch sich erst in der mystischen Erfahrung nicht mehr isoliert, also als vereinzelte Person, sondern in kosmische Zusammenhänge gebettet, wahrnehmen könne.
Getrenntheit ist eine folgenschwere Illusion.
Auch ich glaube, dass wir dieses meist unbewusste, doch unangenehm in uns gärende und folgenschwere Gefühl der Getrenntheit, nicht über den Verstand überwinden können – denn dieser hat ja die Trennung erst erfunden. Trennung oder Getrenntheit halte ich für eine menschengemachte Illusion, die viel Leid (Angst, Einsamkeit, Krieg, Ausbeutung, Krankheit, Zerstörung, usw.) verursacht. Und ich bin zutiefst davon überzeugt, dass sich ganz vieles ganz schnell zum Guten wendet, wenn wir diese Sicht auf Welt aus unseren Köpfen streichen würden und wenn wir uns anstelle dessen als mit allem verbunden wahrnehmen würden.
Gehen wir also ‚einfach‘ davon aus, dass es stimmt, was viele WeisheitslehrerInnen schon seit Jahrhunderten sagen: Trennung bzw. Getrenntheit ist eine Illusion – wir sind immer, überall und jederzeit mit allem verbunden. So verstehe ich letztlich auch Heilung: Sie ist Ganzwerdung, also letztlich Bewusstwerdung, dass ich nicht getrennt und auch nicht unvollständig bin. Heilung führt mich zurück in meinen ursprünglichen Zustand, in dem ich heil und alles zugleich bin. Und was glaubst Du, was passiert, wenn jedeR alles hat, was er meint nicht zu haben? Dann erwachen wir plötzlich im PARADIES auf Erden.

Bei mir hat sich viel verändert als ich die Waffen nieder legte. Und ich lege sie jeden Tag aufs Neue nieder, indem ich mich bewusst entscheide, jeden Kampf zu beenden, vor allem den gegen mich selbst. Dabei hilft mir auch die Reinigung meines Systems, so wie wir es im Vollmond-Meditationskreis tun.
Das Leben ist Freundlichkeit
Ich bin mir sicher, dass im Paradies auf Erden Freundlichkeit herrscht. An was denkst Du, wenn Du an Freundlichkeit denkst? Mir kommt als erstes ein Hund in den Sinn. Er ist immer freundlich und freut sich immer, wenn er uns sieht, so als wären wir ewig weg gewesen. Oder ein Baum. Die Mandelbäume hier blühen immer und sie schenken uns immer Mandeln, ohne dafür etwas zu erwarten. Sie verschenken sich bzw. ihre Früchte, weil sie garnicht anders können. So gesehen könnte frau sagen: Freundlichkeit ist ein natürliches, kein erdachtes Prinzip.
Ich sehe das auch bei den Mandarinenbäumen hier in unserem Hof. Da wird nicht verhandelt, so nach dem Motto: „Du hast mich zu wenig gegossen, mir den falschen Dünger gegeben, also gebe ich Dir weniger oder kleinere Früchte“. Wenn es in einem Jahr mal weniger Mandarinen gibt, ist das keine Reaktion auf mich, sondern passiert aufgrund der Anpassung an die natürlichen Gegebenheiten, die eben gerade so sind wie sie sind. Ganz gemäß dem Gesetz von Ursache und Wirkung und das hat so garnichts mit dieser menschlichen Vorstellung von Rache oder Vergeltung oder ähnlich egogesteuerten Machtkämpfen zu tun.
Bedingungslose Liebe ist erfahrbar durch Freundlichkeit.
Manchmal denke ich, dass wir uns das nicht mehr vorstellen können – einfach geliebt zu sein, ganz unabhängig davon, was wir tun oder nicht tun, was wir sagen, denken, erreichen, besitzen, wer wir sind oder auch nicht und was wir meinen sein zu müssen oder auch nicht. Doch die gute Nachricht ist: Bedingungslose Liebe ist erfahrbar durch Freundlichkeit. Das braucht ein geöffnetes Herz und das dürfen wir wieder lernen – auch und gerade dann, wenn auf der politischen Weltbühne noch immer oder sogar immer mehr das Gegenteil gespielt wird: Gier ist ein schlechter Berater. Neid auch. Und Wettkampf beinhaltet eben Kampf.
Bei mir hat sich viel verändert als ich die Waffen nieder legte. Und ich lege sie immer wieder, jeden Tag aufs Neue nieder, indem ich mich bewusst entscheide, jeden Kleinkrieg zu beenden und vor allem, indem ich den Kampf gegen mich selbst beende. Ich – Du, wir – sind gut so wie wir sind. Stoppen wir das Urteil über uns selbst und andere, ebenso wie das Denken in Entweder-oders und Nicht-gut-genugs. Nehmen wir uns lieber ein Beispiel an den Bäumen und Pflanzen, an der Natur, an Mutter Erde und gehen wir zurück in unsere natürliche Freundlichkeit. Nehmen wir das Glücklichsein als unseren Urzustand an: Wir leben schon längst im Paradies.
Auch der Dichter Christian Morgenstern wusste das, als er schrieb: „Wir sind nie wirklich aus dem Paradiese vertrieben worden. Wir leben und weben mitten im Paradiese wie je, wir sind selbst Paradies, – nur seiner unbewußt, und damit mitten im – Inferno“.

„Wenn Du frei bist, hoch schwingst, wirst Du erkennen, wer Du in Wahrheit bist. Du wirst erkennen, dass bereits alles da ist, was Du Dir wünscht. So erwachst Du in Deinem Paradies. Alles ist bereits in Dir und um Dich.“ lautet ein Teil der Botschaft, die ich gechannelt habe. Channeln kann frau übrigens relativ einfach lernen.
Was unterstützt den inneren Wandel?
‚Gedankendrehen‘ ist ein guter Anfang!
Ich glaube, dass viele von uns verstanden haben, was viele uralte Weisheitslehren vermitteln, nämlich, dass alles, was wir uns wünschen bereits da ist – und das es letztlich ’nur‘ darum geht, das zu erkennen und zu integrieren. Doch das fällt schwer, weil der Verstand, sowie das, was wir gelernt haben, meist etwas anderes sagt. Also zum Beispiel: „Ohne Fleiß, kein Preis!“ oder „So leicht kann es ja nicht sein!“ oder „Von nichts kommt nichts!“, etc. …
Wenn wir diese Denkweisen, diese Glaubensmuster umdrehen, wird daraus: „Aus dem Nichts kommt alles!“ und „So leicht kann es sein!“ und „Alles ist bereits vorhanden!“ – und plötzlich wird alles leichter. Kannst Du das nachvollziehen und vor allem kannst Du es fühlen?
Auch dies – wie alles andere – ist ein Prozess, den wir oft versuchen zu beschleunigen, denn oft sind wir viel zu ungeduldig mit uns selbst. Lassen wir also Milde mit uns selbst walten – wir dürfen sanfter und verständnisvoller mit uns umgehen!
Reinigung und Schwingungserhöhung hilft immer!
Dass die Reinigung des Körper-Geist-Seele-Systems aktuell eines der wichtigsten Mittel ist, um die persönliche Innenwelt und somit das gesamte Leben zu verändern, hört frau nun schon eine ganze Weile von mir. Dabei steht die Schwingungserhöhung im Fokus, worüber ich im letzten Blogartikel schrieb. Interessant finde ich, dass im letzten Vollmond-Meditations-Kreis die Botschaft aus der Geistigen Welt, die jedes Mal für die Gruppe, also alle TeilnehmerInnen kommt, dies ebenfalls (noch einmal) bestätigt.
Und weil die Botschaft des Vollmond-Meditations-Kreises im Februar 25 so wunderbar zu diesem Thema hier passt, veröffentliche ich sie nun für alle – hier ist sie:
„Ihr wunderbaren inkarnierten Wesen des Lichts. Wie wunderbar, dass Ihr Euch hier und heute zum Zwecke der Entlastung und Entsorgung all dessen zusammenfindet, was Euch hindert an Eurem wahren Sein. All diese Dichte in Eurem Energiesystem belastet Euch und Euer Bewusstsein. Wie sollst Du erkennen und spüren, dass Du bereits im Paradies bist, wenn Du es garnicht wahrnehmen kannst? Wenn Deine Augen verklebt, Dein Herz verschlossen, Deine Ohren verschmutzt, Deine Nase verstopft, Deine Rezeptoren zum Fühlen taub sind, ist es unmöglich, das Leben, das Licht, die Liebe zu erkennen. Sie sind in allem enthalten, alles ist aus ihnen entstanden und gemacht – auch Du. Reinige Dich und Du wirst sehen! Sei achtsam mit welchen Energien Du Dich umgibst und sei achtsam welche Du in Dich hinein lässt. Worte sind Energien, Bilder sind Energien. Sie beeinflussen Dein Sein, denn sie werden zu Deiner Schwingung. Wenn Du frei bist, hoch schwingst, wirst Du erkennen, wer Du in Wahrheit bist. Du wirst erkennen, dass bereits alles da ist, was Du Dir wünscht. So erwachst Du in Deinem Paradies. Alles ist bereits in Dir und um Dich. So sei es.“
Richte Deinen Fokus aus – immer wieder!
„Der Schlüssel zum Glück liegt in den täglichen Routinen“ ist eine Aussage, die schon vor längerer Zeit aus der Geistigen Welt zu mir kam. Channeln ist übrigens nicht so schwer wie mancheine denkt – es ist, auch ohne große spirituelle Vorbildung, recht einfach zu erlernen. Dieser intuitive Impuls bedeutet, dass es eine stete Wiederholung braucht bis ein bisheriger Automatismus in einen neuen gewandelt ist. Ein ’neues Normal‘ entsteht also durch den berühmten steten Tropfen, der den Stein höhlt … – und dazu braucht es immer wieder die bewusste Ausrichtung des Denkens und Fühlens, damit wir nicht zurück fallen in alte Muster.
Es ist wie eine Kurskorrektur, wenn ich meinem Verstand z.B. diese Fragen stelle:
- Was, wenn ich stets vom Guten ausgehe?
- Was, wenn ich davon ausgehe, dass ich schon längst im Paradies bin?
- Dass ich nirgendwo hin muss, um glücklich zu sein, sondern es längst bin, wenn ich es zulasse?
- Was, wenn ich nichts an mir verändern muss, sondern weiß, dass ich bereits alles bin, was ich mir erträume zu sein?

‚Erleuchtungs-Erfolgsdruck‘ ist das Gegenteil von dem, um das es geht! Der Reiki-Dao, auf dem ich meine SchülerInnen während der Ausbildungen in meinem Intuitiven Reiki begleite, hat mit Entwicklung von Vertrauen, dem Loslassen des Egos sowie der Idee, etwas erreichen zu müssen, zu tun.
Achtung vorm „spirituellen Burnout“!
Bei all diesem Tun und all meinen Vorschlägen, die ich hier und an vielen anderen Stellen mache, um Deine, unsere spirituelle Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen, möchte ich zugleich vor dem Denkfehler warnen, der uns in eine Falle lockt, denn: Wenn Du zu viel willst und tust, wird es nicht gelingen. Das ist meine Erfahrung in zwanzig Jahren spiritueller Arbeit mit mir und anderen. Im Gegenteil: Ganz oft führt es uns auf eine unbewusste, beinahe hinterhältige, Weise dann doch wieder zurück in unsere alten Prägungen. Mich bringt es dann schon auch mal zum Lachen, wenn ich erkenne, dass ich mich mal wieder selbst an der Nase herum geführt habe … 😉
Was mir immer wieder und vermehrt z.B. in meinen Reiki-Coachings bei uns Frauen auffällt: Wir machen uns so oft so großen Druck, schrauben unsere Erwartungen sehr hoch und strengen uns ungeheuerlich an um unseren eigenen Vorstellungen gerecht zu werden. Und wenn wir das nicht schaffen, wir nicht funktionieren, verurteilen wir uns. Leider beobachte das mittlerweile auch immer häufiger im spirituellen Kontext: Da werden Soll-Vorstellungen entwickelt, wie: „Ich muss jeden Tag mindestens 30 Minuten meditieren, um voran zu kommen und noch spiritueller, erleuchteter, etc. zu sein“.
Bitte kein ‚Erleuchtungs-Erfolgsdruck‘!
Vor kurzem begegnete mir sogar der Begriff des „spirituellen Burnout“ in einem Artikel, in dem die Autorin so etwas ähnliches beschrieb. ‚Geht’s noch?‘ ruft es da in mir und ich frage mich, wie es zu so einem ‚Erleuchtungs-Erfolgsdruck‘ kommen konnte? Das ist genau das Gegenteil, um das es aus meiner Sicht geht! Der Reiki-Dao, also der persönliche Reiki-Weg, auf dem ich meine SchülerInnen während ihren Ausbildungen in meinem Intuitiven Reiki begleite, hat ganz viel zu tun mit Entwicklung von Vertrauen und dem Loslassen der (Ego-)Kontrolle sowie der Idee etwas erreichen zu müssen und dafür ständig etwas tun zu müssen. Am 28. März startet übrigens wieder ein 8-wöchiger Online-Grundkurs in meinem Intuitiven Reiki.
Es ist eine sehr feine und überaus achtsamkeitseinfordernde Grenze zwischen dem gutgemeinten und unterstützenswerten Wunsch nach Weiter-Entwicklung und dieser meist gesellschaftlich geprägten Idee des Wettbewerbs sowie dem Erreichenwollen von Zielen. Gute Reiki-LehrerInnen haben das im Blick und machen ihre SchülerInnen darauf aufmerksam.

Du kannst gerne jederzeit und kostenfrei für einen Monat in den GLÜCKs-KLUB hinein schnuppern. Und damit wirklich alle dabei sein können, biete ich ihn bis auf Weiteres zum halben Preis an.
Wie kann es für Dich weiter gehen?
Wenn Du Dich gerne individuell weiter entwickeln möchtest:
- Dann arbeitest Du am besten mit mir in Einzelsessions – entweder in Online-Reiki-Coachings oder in Individual-Retreats bei mir in Zypern.
Wenn Du gerne in Gruppen an Dir arbeitest & noch nicht im Reiki ausgebildet bist:
- Machst Du am besten eine Reiki-Ausbildung bei mir. Am 28. März startet wieder ein 8-wöchiger Online-Grundkurs in meinem Intuitiven Reiki.
- Oder Du buchst Dir eine Weiterbildung im Channeling oder im Schöpferinnen-Kreis.
- Auch mein GLÜCKs-KLUB ist dann eine Möglichkeit. Schnuppere gerne mal hinein und lerne in der Spirituellen Sprechstunde des Glücks-Klubs andere Gleichgesinnte kennen.
Wenn Du gerne in Gruppen an Dir arbeitest & bereits im Reiki ausgebildet bist:
- Machst Du am besten auch eine Reiki-Ausbildung bei mir, um eine sehr freie und intuitive Form in Dein Repertoire aufzunehmen.
- Oder Du buchst Dir eine Weiterbildung, z.B. in den Reiki-Tools-Spezials oder nimmst an den Reiki-Übungstreffen teil.
Vieles ist möglich – und wenn Du nicht weißt, was für Dich am besten passt, lass‘ uns in einem kostenfreien Orientierungsgespräch darüber reden.

Schaue Dich gerne auf meiner Webseite LUST ZU LEBEN oder auf der Kursplattform LUST ZU LERNEN oder in meinem Podcast LUST ZU LAUSCHEN oder auf meinem gerade neu entstehenden Youtube-Kanal um! Bitte achte auch auf unsere Aktionen bei Instagram und Facebook!
Lass‘ uns gemeinsam den Wandel vollziehen!
Von HERZen gerne stehe ich Dir auf Deinem Weg zur Seite und teile meine Erfahrung mit Dir! Sowohl in den Gruppenveranstaltungen als auch in individuellen Einzelsettings bin ich beratend, fördernd und dienend für Deine Freiheit, Freude, Fülle und Deinen Frieden für Dich da.
Wenn Du Interesse an einem Zusammen-wirken hast, nehme bitte Kontakt mit mir auf oder buche Dir direkt ein kostenfreies Orientierungsgespräch.
Melde Dich am besten zu meinem Newsletter an, wenn Du nichts mehr verpassen möchtest – dort kannst Du Dir auch das kostenfreie E-Book zu den kosmischen Gesetzen herunterladen.
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Ich freue mich auf Dich und unsere Verbundenheit, Du wundervolles Wesen des Lichts. HERZliche Grüße aus den zyprischen Bergen sendet Dir Deine Sabine 💕🙏
Diesen Blogartikel gibt es auch als Beitrag im Podcast LUST ZU LAUSCHEN: Klick. Viel Freude beim Zuhören wünsche ich Dir!
