Der November ist besser als sein Ruf.
Vom Loslassen, Erinnern und der stillen Magie des Wandels
Jetzt ist er also da – der Herbst mit dem November, den viele Menschen „fürchten“. Zusammen mit der Zeitumstellung brauche ich immer ein paar Tage, um mich in dieser Jahresphase einzufinden und meinen eigenen Rhythmus neu zu justieren. Der November und insbesondere das lange Wochenende mit Samhain und Allerheiligen lädt uns ein, uns rückzuverbinden – mit unseren AhnInnen, mit der Erde und dem Heiligen in uns. Es ist eine Zeit, in der das Außen stiller wird, damit das Innen hörbarer wird.
Windmond lautet ein alter deutscher Namen für den November. Nebelung ist ein weiterer. Ich finde, beide passen gut zu diesem elften Monat, der früher mal der neunte war. Daher hat er auch seinen Namen: novem heißt im Lateinischen neun. Doch heute richten wir uns nicht mehr nach dem römischen, sondern dem gregorianischen Kalender. Ja, Dinge verändern sich, auch Zeitrechnungen.

Der November ist emotional betrachtet kein „einfacher“ Monat.
Die Zeit zwischen Dunkelheit und Licht
Der November berührt in vielen Menschen etwas Uraltes, Archaisches – eine Mischung aus Faszination und Furcht. Er ist kein ‚einfacher‘ Monat, weil er uns mit Themen konfrontiert, die wir im Alltag oft meiden.
Dieser Monat steht auch für den Übergang – für das zarte Gleichgewicht zwischen Dunkelheit und Licht, zwischen Ende und Neubeginn. Während die Natur sich zurückzieht, um in der Tiefe neue Kräfte zu sammeln, dürfen auch wir lernen, innezuhalten. Und was im Außen nach Stillstand aussieht, ist in Wahrheit ein schöpferischer Prozess. Die Erde schläft nicht – sie bereitet vor. Und ebenso dürfen wir Vertrauen fassen, dass aus dem Loslassen neues Leben wächst.
Dieses (Ur-)Vertrauen brauchen wir auch als Grundlage, um dann ins bewusste Manifestieren zu gehen – das machen wir noch ein letztes Mal in diesem Jahr im Schöpferinnen-Kreis.
Was nach Stillstand aussieht, ist in Wahrheit ein schöpferischer Prozess.

Wieso fürchten viele den November?
Die Angst vor der Dunkelheit – wir wandeln sie!
Mit den kürzer werdenden Tagen und der frühen Dämmerung rückt das Dunkle unweigerlich näher. Viele Menschen spüren dabei eine diffuse Unruhe – als würde etwas in ihnen sich vor der Stille fürchten. Doch oft ist es nicht die Dunkelheit selbst, die Angst macht, sondern das, was sie in uns sichtbar macht: all die Gedanken, Gefühle und Erinnerungen, die im Sommerlicht leicht verborgen bleiben. Die Dunkelheit erinnert uns auch daran, dass wir alle alles in uns tragen – das sogenannte Gute oder Helle und auch das Dunkle. Dem irdischen Gesetz der Polarität entkommen wir nicht.
💫 Spirituelle Perspektive:
In der Stille und Dunkelheit ruht das Potenzial für Selbsterkenntnis und Heilung. Sie sind nicht Feind, sondern liebevoller Freund, der uns in die Ganzheit führen will.
Die Angst vor dem Loslassen – wir wandeln sie!
Der November steht symbolisch für Abschied – in der Natur, im Jahreslauf, oft auch im eigenen Leben. Wenn die Bäume ihre Blätter fallen lassen, erinnert uns das daran, dass auch wir Dinge loslassen müssen: Beziehungen, Rollen, Gewohnheiten, Vorstellungen von uns selbst. Loslassen bedeutet, das Alte sterben zu lassen, bevor das Neue sichtbar ist – und genau dieses ‚Dazwischen‘ kann Angst machen. Wir sehnen uns nach Kontrolle, nach Sicherheit – und der November nimmt uns beides für eine Weile.
💫 Spirituelle Perspektive:
Loslassen ist weder Schwäche, noch Niederlage, sondern ein Akt des Vertrauens. Nur wer leer wird, kann wieder empfangen.
Die Angst vor Tod und Vergänglichkeit – wir wandeln sie!
Der November ist der Monat der Totenfeste: Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag. Er ruft das Thema Tod ins kollektive Bewusstsein – und damit auch unsere meist verdrängte Endlichkeit. Wir leben in einer Kultur, die den Tod meidet, ihn versteckt und ‚wegorganisiert‘. Doch jetzt steht er mitten im Raum. Diese Konfrontation kann traurig, beunruhigend oder sogar belebend sein, denn sie erinnert uns an das Wesentliche: Das Leben ist endlich und gerade dadurch kostbar.
💫 Spirituelle Perspektive:
Im Bewusstsein der Vergänglichkeit liegt große Freiheit: Wer sich des Todes bewusst ist, beginnt wirklich zu leben – wer keine Angst vor ihm hat, ist wirklich frei.
Die Angst vor der Stille – wir wandeln sie!
Der November ist ein Monat, der zur Ruhe zwingt – äußerlich wie innerlich. Das bunte, laute Leben des Sommers verstummt, die Natur zieht sich zurück, und auch wir sind öfters mit uns selbst allein in den Häusern. Viele Menschen empfinden das als unangenehm oder gar beklemmend. Denn in der Stille begegnen wir unseren eigenen Gedanken, Ängsten und ungelösten Gefühlen.
Wie kraftvoll die Stille tatsächlich ist, kannst Du bei unserem ersten REIKI-STILLE-RETREAT erleben.
💫 Spirituelle Perspektive:
In der Stille öffnet sich der Raum, in dem das Göttliche hörbar und spürbar wird. Was zuerst wie Leere erscheint, ist in Wahrheit Fülle – aus der Stille entsteht alles.
Die Angst vor innerem Wandel – wir wandeln sie!
Der November ist ein Schwellenmonat – und an Schwellen geschieht Wandlung. Doch Wandlung bedeutet immer auch: Das Alte zerbricht. Viele Menschen spüren im November eine unerklärliche Schwere, Melancholie oder Müdigkeit. Das ist kein Zufall – es ist die energetische Einladung, sich zu häuten, zu erneuern, sich neu zu erfinden.
💫 Spirituelle Perspektive:
Transformation ist meist kein lautes Feuerwerk, sondern ein stilles Glimmen in der Dunkelheit. Wer sich der Veränderung hingibt, wird im Dezember das erste Licht des Neubeginns (an der Wintersonnwende) umso klarer sehen.
Der November als Lehrer …
Was viele an diesem Monat fürchten, ist im Grunde das, was wir oft in uns selbst meiden: Dunkelheit, Stille, Loslassen, Wandel, Vergänglichkeit. Doch gerade in diesen Erfahrungen liegt das Tor zur Tiefe, zur Heilung, zur Wahrheit unseres Seins.
💫 Spirituelle Perspektive:
Der November will und kann uns erinnern: Du bist Teil eines ewigen Kreislaufs. Was vergeht, macht Platz für das, was werden will. Leben und Energie enden nie.
Du möchtest mehr dazu erfahren und diese Ängste wandeln? Dann lass‘ und reden und entscheiden, was wir gemeinsam für Dich und Deine Transformation tun können. Buche Dir gerne ein kostenfreies Erstgespräch.
Sterben und Tod kann auch als positive Transformation in eine andere Lebensform verstanden werden, wie z.B. in Mexiko..

Feiertage der Erinnerung
Samhain – Wenn sich die Schleier lichten
Am 31. Oktober feiern viele Samhain, das alte keltische Neujahr und den Beginn der dunklen Jahreszeit. Es ist der Moment, in dem sich die Schleier zwischen den Welten öffnen – eine Zeit tiefer Heilung, Erinnerung und Verbindung. Unsere Ahnen sind uns in diesen Tagen besonders nah. Indem wir ihrer gedenken, ihre Geschichten und ihre Liebe ehren, empfangen wir das Geschenk unserer Seelenlinie: die Kraft, die durch Generationen in uns weiterlebt. Samhain erinnert uns daran, dass wir nie getrennt sind – weder von unseren Wurzeln noch vom großen Ganzen.
Daher habe ich mich entschieden, in diesem Monat meine Reiki-Coachings vergünstigt anzubieten (166 € statt 199€, inkl. 19% MwSt.). Durch diese Trauerverarbeitung der anderen Art, bei der wir in Kontakt gehen mit dem Jenseits wird tiefe Heilung und erlösender Frieden möglich.
Allerheiligen, Allerseelen & Totensonntag
Im November richten sich viele Feiertage auf dasselbe Thema: Sterben, Tod und Transformation. An Allerheiligen (1. November) und Allerseelen (2. November) gedenken wir der Verstorbenen, ebenso am evangelischen Totensonntag später im Monat. Auch in anderen Kulturen wird in dieser Zeit das Leben gefeiert, das über den Tod hinausreicht – etwa beim mexikanischen Día de los Muertos, wo bunte Altäre, Blumen und Kerzen das Andenken an die Ahnen ehren.
Diese Tage erinnern uns an das zyklische Wesen des Lebens: Werden, Vergehen und Wiedergeburt. Wer sich dieser Wahrheit hingibt, entdeckt Frieden – und die tiefe Schönheit der Vergänglichkeit. Deren Akzeptanz öffnet das Tor zur Freiheit.
Sich der Dunkelheit hingeben
Der November lädt Dich auch ein, das Kämpfen einzustellen und Dich der Dunkelheit hinzugeben. Er ist vergleichbar mit dem Bild der „Großen Urmutter“: In ihrem Schoß beginnt das Neue zu keimen. Transformation geschieht selten laut. Manchmal beginnt sie in einem einzigen Atemzug, in einem Moment des Stillstands, im stillen „Ja!“ zum Wandel.

Rituale geben Sicherheit und Orientierung in schwierigen Zeiten.
Rituale für die Schwellenzeit
✨ Ahnenaltar:
Gestalte einen kleinen Platz mit Fotos, Symbolen, Blumen oder Kerzen, die Dich an Deine Ahnen erinnern. Sprich ihnen Dank aus und bitte um ihre Begleitung. Sei offen für die Zeichen und nehme sie an.
🌿 Räucherritual:
Reinige Dein Zuhause mit Beifuß, Salbei oder Wacholder. Lass den Rauch alte Energien davontragen und öffne die Fenster für das Neue. Nutze gerne zusätzlich dazu Reiki.
✍️ Loslass-Zeremonie:
Schreibe alles auf, was Du verabschieden möchtest. Verbrenne das Papier achtsam und übergib es dem Element Feuer als Zeichen des Neubeginns. Erneuere auch Du Dich bewusst gedanklich und emotional.
🔥 Kerzenlicht-Meditation:
Zünde eine Kerze in der Dunkelheit an. Sie symbolisiert das Licht, das in Dir weiterleuchtet – auch wenn alles um Dich still geworden ist. Dieses Licht erlischt niemals.
✨🌑✨ Kontakt zur stillen Magie des Novemberlichts:
Lass‘ uns gemeinsam in Kontakt gehen mit dem Lebenslicht Deiner AhnInnen oder auch dem Licht in Dir oder auch dem Monat November selbst, der Dir dann vielleicht zuflüstert: „Du darfst ruhen. Du darfst dich hingeben. Vertraue – das Licht findet Dich wieder.“ – buche Dir ein jetzt vergünstigtes Reiki-Coaching dafür.
In der Dunkelheit das Licht finden …

Reflexionsübung: In der Dunkelheit das Licht finden
Nimm Dir 10 bis 15 Minuten Zeit und Raum nur für Dich. Schaffe Dir einen ruhigen Platz, zünde eine Kerze an und schließe die Augen.
- Verbinde Dich mit Reiki.
Lass die Energie fließen und werde innerlich still. - Atme bewusst.
Lass Deinen Atem tiefer werden und spüre, wie Du bewusst entspannst und ruhiger wirst. - Tauche ein in die Dunkelheit.
Stell Dir vor, Du sitzt in einem sanften Dunkel – sicher, gehalten, geborgen. Lass Gedanken, Erinnerungen oder Bilder auftauchen. - Frage Dein Inneres:
- Was darf ich in diesem Zyklus loslassen?
- Welche Aspekte in mir möchten ’sterben‘, um Raum für Neues zu schaffen?
- Wofür bin ich bereit, mich zu öffnen?
- Lausche auf die Antworten.
Sei still und achtsam, während Du wahrnimmst, was an Botschaften, Bildern, gefühlen, etc. zu Dir kommt. - Begrüße das Licht.
Stell Dir nun vor, ein warmes Licht erwacht in Deinem Herzen. Lasse es sich ausbreiten, bis es auch die Dunkelheit liebevoll umarmt. - Komme dann auf Deine Art zurück ins Hier und Jetzt.
Beende diese Übung, indem Du Dich bedankst – bei Reiki, Dir selbst, den Antworten und so weiter…
Wenn Du magst, schreibe Deine Eindrücke danach auf – manchmal zeigt sich in der Stille eine Klarheit, die im Tagesbewusstsein kaum möglich ist und die wir mitunter kaum in Worte fassen können.

Wenn Du Fragen oder ein Anliegen hast, lass‘ uns in einem kostenfreien Orientierungsgespräch darüber reden.
Wie kann es für Dich weiter gehen?
An dieser Stelle möchte ich Dir das ein und andere empfehlen.
HIGHLIGHTS im November 2025:
Da dieser Monat dazu einlädt mit unseren verstorbenen Lieben in Kontakt zu treten, gibt es einen SONDERPREIS für ein individuelles Channeling. Dafür biete ich in diesem Monat meine Reiki-Coachings vergünstigt an (166 € statt 199€, inkl. 19% MwSt.). Durch diese Trauerverarbeitung der anderen Art, bei der wir in Kontakt gehen mit dem Jenseits, wird tiefe Heilung und erlösender Frieden möglich.
Weitere Termine im Gruppen-Setting:
- Präsenz-Grundkurs Intuitives Reiki bei mir auf ZYPERN
- Präsenz-Aufbaukurs Intuitives Reiki bei mir auf ZYPERN
- Der Schöpferinnen-Kreis für bewusstes Manifestieren ist eine interessante Ergänzung zum Reiki.
- Reiki-Tools-Spezial: Reiki & Glück – hier gebe ich spannende Techniken und Methoden weiter, die weit über das übliche Wissen aus den meisten Reiki-Ausbildungen hinaus gehen.
Wiederkehrende Veranstaltungen – auch zum Schnuppern geeignet:
- Wenn Dir Reinigung und Klärung gut täten, dann sei bei einem der nächsten Meditativen Vollmond-Rituale dabei.
- Wenn Du heilsame Reiki-Energie empfangen möchtest, lade ich Dich kostenfrei zum Heilmond ein.
- Die Teilnahme am Reiki-Praxis-Training (für alle Grade) dienen Deiner Selbstfürsorge sowie dem Training der Intuition und Hellwahrnehmung.
- Der Reiki-GLÜCKs-KLUB ist eine Möglichkeit, um mit Freude und Tiefgang an Deiner Entwicklung dran zu bleiben. Schnuppere gerne mal in die aktuelle Lektion hinein und lerne in der Spirituellen Sprechstunde andere Gleichgesinnte kennen.
Vorschau Dezember 25:
- REIKI-RAUNÄCHTE ab 21.12.25 – Anmeldung in Kürze möglich!
- Letztes Channeling-Übungstreffen für alle, die im Channeln mit Reiki ausgebildet sind.
- Supervision für Reiki-LehrerInnen – hier geht’s zur „VORSTELLUNG“ …
- Reiki-Tools-Spezial – Wiederholung: Reiki & Zellreinigung
Vorschau Anfang 2026:
- Erstes Reiki-Stille-Retreat im Januar / Februar 26: Tauche ein in Stille, Reiki und Achtsamkeit – weit weg vom hektischen Alltag, von To-do-Listen, Erwartungen, Rollen und weg von dem Gefühl, ständig etwas leisten zu müssen: Nur Du – Dein Atem – Dein Herz – und Reiki. Die sanfte Praxis der Meditation und eine heilsame Energie, die Dich trägt, nährt und erinnert, wer du wirklich bist. Dieses Online-Retreat zum keltischen Fest Imbolc und dem Vollmond ist Deine Einladung, innezuhalten und loszulassen, was nicht mehr zu Dir gehört, um Raum zu schaffen für das Neue.
- In meinen Reiki-Ausbildungen lernst Du eine sehr freie und intuitive Form der Reiki-Praxis. Melde Dich bei Interesse bitte bei mir!
Noch mehr Tipps:
- Wenn Du alleine und individuell mit mir arbeiten möchtest: Reiki-Coachings oder das Programm WANDELWEG oder Individual-Retreats bei mir in Zypern.
- Wenn Du Deine Reiki-Praxis in den Erfolg bringen möchtest, empfehle ich Dir mein spirituelles Business-Mentoring.
- Wenn Du lieber ganz unabhängig mit Dir alleine arbeitest, schaue mal bei LUST ZU LERNEN vorbei – dort findest Du unter anderem das „Drehbuch„, das „Bewusstseins-Bündel“ sowie die „Klangimpulse zu den kosmischen Gesetzen„.
Alles ist möglich – und wenn Du nicht weißt, was für Dich am besten passt, lass‘ uns in einem kostenfreien Orientierungsgespräch darüber reden.

Du kannst gerne jederzeit und kostenfrei für einen Monat in den GLÜCKs-KLUB hinein schnuppern. Er ist insbesondere dafür geeignet, um gemeinsam mit Gleichgesinnten ‚dran‘ zu bleiben. Und damit wirklich alle dabei sein können, biete ich ihn bis auf Weiteres zum halben Preis an.
Lass‘ uns gemeinsam still sein!
Von HERZen gerne stehe ich Dir auf Deinem Weg zur Seite und teile meine Erfahrung mit Dir! Sowohl in den Gruppenveranstaltungen als auch in individuellen Einzelsettings bin ich beratend, fördernd und dienend für Deine Freiheit, Freude, Fülle und Deinen Frieden für Dich da.
Wenn Du Interesse an einem Zusammen-wirken hast, nehme bitte Kontakt mit mir auf oder buche Dir direkt ein kostenfreies Orientierungsgespräch.
Melde Dich am besten zu meinem Newsletter an, wenn Du nichts mehr verpassen möchtest – dort kannst Du Dir auch das kostenfreie E-Book zu den kosmischen Gesetzen herunterladen.
Schreibe mir Deine Ideen, Impulse, Fragen, Antworten und Kommentare zu diesem Blogartikel.

Ich freue mich auf Dich und unsere Verbundenheit in Freiheit, Du wundervolles Wesen des Lichts. HERZliche Grüße aus den zyprischen Bergen sendet Dir Deine Sabine 💕🙏
Diesen Blogartikel gibt es auch als Beitrag im Podcast LUST ZU LAUSCHEN – klick. Viel Freude beim Lauschen wünsche ich Dir!


