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„Nur wer sich selbst hilft, kann anderen helfen“ ist eine Aussage, über die es sich lohnt zu meditieren. Verdeutlichen wir sie anhand einer konkreten Situation:
Vor dem Start eines Flugzeuges lauschen die Fluggäste mehr oder weniger aufmerksam den Sicherheitshinweisen des Flugpersonals. Darin ist immer die Rede davon, dass bei einem Druckabfall Sauerstoffmasken aus den Fächern über den Sitzen fallen und dass frau diese erst selbst aufsetzen solle, bevor Sie Kindern und anderen hilfsbedürftigen Menschen hilft.
‚Eigentlich‘ logisch, oder? Wenn Du nicht mehr atmen kannst, ist auch dem Menschen neben dir nicht geholfen. Im übertragenen Sinne bedeutet das:
Du bzw. Deine Batterien laufen leer, wenn …
Und dann kannst Du irgendwann weder privat, noch beruflich wirklich Hilfe leisten.
Dieses Leer-laufen bis hin zum Sich-erschöpfen beobachtete ich leider auch immer wieder bei den Yoga-Lehrerinnen. Es ist ein weit verbreitetes Phänomen der helfenden Berufe.
Einige bemerkten es selbst und erzählten mir, dass sie das Gefühl haben, während des Unterrichtens Energie an ihre Teilnehmerinnen abzugeben. Das sei ja auch gut und wünschenswert, allerdings kontraproduktiv, wenn sie sich danach selbst leer und müde fühlen. Aus meiner Sicht liegt das Problem hierbei darin, das die meisten Yoga-Lehrerinnen ihre eigene Energie ‚anzapfen‘ und verschenken.
Diejenigen, die sich dann von mir im Intuitiven Reiki ausbilden ließen, berichteten begeistert, dass sie sich nun während und nach dem Unterrichten ganz anders, viel energiegeladener, fröhlicher, beschwingter und ausgeglichener fühlten. Es sei großartig zu wissen, wie man sich direkt mit der Quelle der Lebensenergie verbinden könne.
Welch ein Geschenk! Für sie selbst und auch für ihre Kursteilnehmerinnen, denen sie während der Entspannungsphase auch gerne mal die Hände auflegen – nun würde deutlich spürbar Wärme aus ihren Händen hin zu den Frauen fließen. Und das nach nur einem „kleinen Kurs“!
Diese Quelle kann übrigens ganz unterschiedlich bezeichnet werden, nämlich als das, was am besten in Deine Vorstellung passt, also z. B. als Buddha, Allah, Gott oder auch Kosmos, Universum. Denn Reiki ist frei von religiösen Konzepten, was ich wiederum sympathisch finde. Einige entschlossen sich dann auch, den Reiki-Weg weiter zu gehen und absolvierten den Aufbaukurs und auch die Meister-Ausbildung.
„Sei wie ein hohler Bambusstab“ soll der Begründer des Reiki, Mikao Usui, gesagt haben. Bereits nach diesem Grundkurs im Intuitiven Reiki weißt Du theoretisch und praktisch, wie Du die heilsame, vitalisierende, harmonisierende und entspannende Lebensenergie an Dich und andere weiter leiten kannst.
Und so kannst Du nicht nur Dir, sondern auch Deinen KursteilnehmerInnen Gutes tun, indem Du z. B. in der Entspannungsphase Deine Hände auflegst und Reiki fließen lässt – ganz getreu dem Motto: „hands on, reiki on – hands off, reiki off“.
Teilnahmevoraussetzung: Laufende oder abgeschlossene Yoga-Ausbildung
Ort: Dieser Kurs findet online, also in meinem Zoom-Raum statt. Die Zugangsdaten erhältst Du nach Zahlung.
Dauer: Die Spezialkurse umfassen zwei volle Tage sowie ein Nachtreffen, also rund 15 Stunden.
Inhalte: Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an denen der ’normalen‘ Grundkurse im Intuitiven Reiki, werden jedoch explizit den Bedürfnissen und Kenntnissen der Teilnehmenden angepasst. Hier kannst Du mehr über Ausbildungsinhalte im Intuitiven Reiki lesen.
Inklusive:
Es besteht auch die Möglichkeit einer individuellen Terminabsprache.
Bitte bedenke, dass die TeilnehmerInnenzahl stark begrenzt ist, um ein intensives und individuelles Lernen und Erleben in einer Kleingruppe zu ermöglichen. Melde Dich also am besten frühzeitig an, wenn Du teilnehmen möchtest. Dieser Kurs findet 2023 nur ein Mal statt. Ich freue mich auf Dich!