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Samhain ist den meisten Menschen heute als Halloween bekannt, bei dem Kinder meist verkleidet als Gespenster oder Hexen von Tür zu Tür gehen, um „Süßes oder Saures“ einzufordern. Der Ursprung dieses Volksbrauches liegt im keltischen Jahreskreisfest Samhain. Dieses Fest markierte den Beginn des Winters und stellte auch eine Art Erntefest dar. Die Kelten glaubten, dass an diesem Abend die Tore zur Unterwelt offenstehen. Im christlichen Zusammenhang kennen wir die Gedenktage Allerheiligen am 1.11. und Allerseelen am 2.11..
Die Durchlässigkeit zur Unter- oder Anderswelt sowie die Verbindung zu den Ahnen, also den verstorbenen Verwandten als auch zu Licht- und Elementarwesen, ist ein Kernthema von Samhain. Früher glaubte man, dass die Toten an diesem Abend die Erlaubnis hätten, an den Ort ihres früheren Lebens zurückzukehren.
An diesem energetisch besonderen Abend wollen wir gemeinsam in die Meditation und dann in den Kontakt gehen mit den feinstofflichen Gefilden und dabei auch schauen, ob wir mit unseren persönlichen AhnInnen in Verbindung kommen. Ein durch und durch hilfreiches und heilsames Erlebnis!
Hier kannst Du mehr dazu lesen und findest weitere Termine …
Diese besonderen Zeitpunkte der Natur, die wir auch im alten keltischen Jahreskreis finden, nutzen wir bewusst für unsere spirituelle Praxis: Wir kommen zusammen, um inne zu halten, den Alltag zu unterbrechen, um uns zu verbinden und Gemeinschaft zu erfahren. Die von mir live geführte Meditation verbindet Dich mit der besonderen Energiequalität des Jahreskreisfestes. So kannst Du diese auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen und für Dich und Deine persönliche sowie spirituelle Entwicklung nutzen.
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