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Wo ich diese berührende Aussage gelesen habe, weiß ich nicht mehr: „Trauer ist Liebe, die nicht weiß, wohin sie gehen soll“. In mir löst sie sowohl ein Gefühl der Freude als auch Schwermut aus.
Heute noch, nach über 30 Jahren, die der Tod meines Vaters her ist, haben auch die Gedanken an ihn, die insbesondere an besonderen Festtagen auftauchen, so beides: Herzöffnende Freude über die gemeinsame Zeit und zugleich tiefempfundene Traurigkeit, dass diese endgültig vorbei ist. Diese Ambivalenz angesichts des Todes eines geliebten Wesens kennst Du bestimmt auch.
Der November lädt ein, sich mit den Themen Tod und Trauer zu beschäftigen – und das muss nicht unbedingt nur schwermütig sein …
Der Tod ist nicht das Ende
Und da ist sie, diese Liebe, die nicht (mehr) weiß an wen sie sich verschenken kann – wie ein Suchen nach einem Andockpunkt kommt mir das vor. Und da ist eine Sehnsucht nach den Erlebnissen und (meist) angenehmen Gefühlen, dass das gemeinsame Sein mit sich brachte oder auch Wehmut, das Bedauern, dass die schönere vereinte Vergangenheit niemals mehr wieder kehrt.
Das passiert sogar Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben – so wie ich das tue. Seit meiner Nahtoderfahrung ist es eine unumstößliche Gewissheit für mich, dass zwar unser Körper stirbt, aber eben nicht das, was die meisten von uns Seele nennen.
Energie geht nie verloren!
Sie verändert einfach nur ihren Seinszustand. Wie beim Wasser, das flüssig, gasförmig oder fest sein kann. Ich denke da sofort an die Kosmischen Gesetze – genauer an das Gesetz der Analogie: Wasser und (Lebens-)Energie, die sich in ihren verschiedenen Aggregatszuständen befinden und sich letztlich nur in der Bewegung sowie der Anordnung der kleinsten Teilchen, der Elementarteilchen, unterscheiden.
Dennoch entsteht mit oder durch den Tod eine Leere, eine Lücke im bisherigen Beziehungsgefüge – und das braucht ein Neusortieren, den Mut auch zum Ausprobieren, wie es weiter gehen kann und was nun allen hinterbliebenen Beteiligten gut tut. Es bedarf Vergangenes loszulassen und Zuversicht für einen Neuanfang zu finden, einen neuen Zusammenschluss, in dem sich alle wohl fühlen können.
Auch dabei kann Reiki helfen. In meinen über 20 Jahren Praxistätigkeit, auch während der Arbeit mit Sterbenden und Trauernden, durfte ich feststellen, dass die Anwendung von Reiki bei sich und anderen wahre Wunder bewirken kann. Jetzt im November hast Du die Möglichkeit zum letzten Mal in diesem Jahr einen Grundkurs sowie einen Aufbaukurs in meinem Intuitiven Reiki zu buchen. Er findet bei mir in Zypern statt – das ist ein sehr besonderes Erlebnis!
„Trauer ist Liebe, die nicht weiß, wohin sie gehen soll“ – so ein berührender Satz einer mir unbekannten Autorin …
Trauer kann wie ein Tsunami wirken
Trauer ist ein Thema, das uns alle irgendwann trifft, auch wenn wir gerne einen großen Bogen darum machen. Für viele ist Trauer ein Tabu – das habe ich erstmals deutlich festgestellt, als ich meine Magisterarbeit im Fach Ethnologie schrieb, die das Thema hatte: „Umgang mit Sterben und Tod in Deutschland“ und ein Praktikum beim Hospizverein Würzburg beinhaltete (als E-Book sowie Taschenbuch erhältlich z.B. direkt beim Grin Verlag). Auch in der Gegenwart habe ich oft den Eindruck, das sich nicht viel verändert hat.
Egal ob wir einen geliebten Menschen, ein Haustier, einen Lieblingsbaum oder eine wichtige Lebensphase verlieren – Tod und Trauer fühlen sich an wie ein kleiner oder größerer Tsunami, der uns aus dem Leben reißt, das Gewohnte auf den Kopf stellt und uns aus dem inneren Gleichgewicht wirft. Zugleich ist es eine Zeit, in der wir langsam, aber beständig, nach und nach und Schritt für Schritt unser Leben neu formen.
Trauer als eine Brücke
Wir brauchen die Trauer, um einen Verlust verarbeiten zu können sowie einen Umgang damit zu finden, was passiert ist und auch, um uns einzufühlen, was nun anders ist und wie ein neues, anderes Leben aussehen und lebbar sein könnte. Und so kann die Trauer auch eine Brücke sein zwischen der Gegenwart, die einen Neuanfang braucht und der Vergangenheit, in der der Verlust passierte. Positiv betrachtet kann das auch eine Chance sein, eine Phase der Erneuerung, eine Möglichkeit zu Entwicklung und Wandel.
Es gibt keine „richtige“ Art zu trauern – jeder Mensch hat seinen eigenen Trauerweg. Trauer ist auch kein Wettbewerb, bei dem es darum geht, wer am tiefsten leidet oder wer schneller wieder „normal“ funktioniert.
Trauer ist ein Chamäleon
Trauer zeigt sich in vielen Gesichtern. Manchmal kommt sie in Form von Tränen und einer schweren Brust. An anderen Tagen erscheint sie subtiler – in kleinen Wellen, die uns wie ein Schauer überkommen, wenn wir an einen bestimmten Moment, einen Geruch oder ein Lied erinnert werden.
Es gibt keine „richtige“ Art zu trauern, und das ist wichtig zu verstehen. Trauer ist kein Wettbewerb, bei dem es darum geht, wer am tiefsten leidet oder wer schneller wieder „normal“ funktioniert. Jeder Mensch hat seinen eigenen Trauerweg.
Trauer, neutral und angstfrei betrachtet, hat etwas Befreiendes: Wenn wir akzeptieren können, was wir verloren haben, dann befreit sie uns nach und nach von dem Schmerz über diesen Verlust. Sie kann sich sogar wie ein schützender Mantel um uns legen, wenn wir uns ihr hingeben.
Die fünf Phasen der Trauer – Mythos oder Wahrheit?
Die meisten von uns haben schon einmal von den fünf Phasen der Trauer gehört: Leugnen, Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz. Dieser Ansatz geht auf die Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross zurück und wurde oft vereinfacht dargestellt, als gäbe es einen klaren Fahrplan durch die Trauer. Doch so funktioniert das Leben selten.
Trauer ist kein linearer Prozess. Sie kann uns auf einer geraden Strecke begegnen oder uns in Kreisen führen, uns zurückwerfen und dann wieder einen Schritt nach vorne lassen. An einem Tag sind wir gefasst und bereit für die Akzeptanz, und am nächsten brechen wir beim Anblick einer alten Erinnerung in Tränen aus. Das ist ganz normal und gehört dazu.
Rituale rund um den Tod helfen bei der Verarbeitung eines Verlustes. Heute sind leider viele gemeinschaftliche Traditionen verloren gegangen, was auch zu Isolation der Trauernden führen kann.
Wie mit Trauer umgehen?
In vielen Kulturen gibt es Rituale, die den Trauerprozess unterstützen: Gemeinschaft, Gebete, Gesänge, das Einhalten bestimmter Trauerzeiten. In unserer modernen westlichen Gesellschaft haben sich viele dieser Traditionen verändert oder sind sogar verschwunden. Trauer wird oft privat und in Stille gelebt, und manchmal fühlen sich Trauernde isoliert oder unverstanden. Vielleicht liegt das daran, dass unsere Gesellschaft einen hohen Wert auf das „Funktionieren“ legt. Aber Trauer ist das Gegenteil von Funktionieren – sie ist Unvollkommenheit und Zerbrechlichkeit.
Nach meiner persönlichen und auch meiner Erfahrung in der Arbeit mit Trauernden hilft es, sich bewusst Raum für die Trauer zu nehmen. Anstatt uns zusammenzureißen und schnell zur Normalität zurückzukehren, kann es guttun, die eigene Trauer aktiv zu „leben“: durch Schreiben, Zeichnen, Sprechen, Musizieren oder einfach durch stilles Erinnern.
Freundschaft in Zeiten der Trauer
Wenn ein jemand in Trauer ist, fühlt sich der Kontakt manchmal unangenehm an, weil wir nicht wissen, was wir sagen sollen. Angesichts des Todes ist es schwer, die richtigen Worte zu finden, denn immer passende oder perfekte Worte gibt es nicht. Und oft wollen trauernde Menschen garnicht viel hören. Doch ein ehrliches „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber ich bin für dich da“ ist besser als zu schweigen und kann eine große Hilfe sein. Es sind die kleinen Gesten, das Zuhören und die gemeinsame Zeit, die zählen.
Selbstfürsorge während der Trauer
Trauer kann erschöpfend sein. In all dem emotionalen Sturm vernachlässigen wir oft unsere eigenen Bedürfnisse. Manchmal gehen wir hart mit uns ins Gericht, weil wir glauben, dass wir „stark“ sein müssen. Doch auch hier gilt: Sich selbst zu erlauben, traurig, wütend oder frustriert zu sein, ist ein Akt der Selbstfürsorge. Was oft hilft, ist ein kleines Ritual oder eine Gewohnheit, die den Tag strukturiert und einen Ankerpunkt bietet. Das kann ein Spaziergang am Morgen, eine Tasse Tee oder das Aufschreiben von Gedanken sein. Solche kleinen Rituale wirken stabilisierend und geben uns das Gefühl, dass das Leben irgendwie weitergeht – auch wenn wir gerade noch nicht so recht wissen wie.
Akzeptanz bedeutet nicht, dass es nicht mehr weh tut
Ein häufiges Missverständnis ist die Vorstellung, dass wir irgendwann „fertig“ sind mit der Trauer, als ob sie eine Krankheit wäre, die geheilt werden kann. Aber Trauer hat kein klares Ende. Selbst Jahre nach einem Verlust können Momente kommen, in denen wir plötzlich wieder in Erinnerungen schwelgen oder einen kleinen Stich im Herzen spüren. Doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr lernen wir, mit dieser neuen Realität zu leben. Die Trauer wird zu einem stillen Begleiter, der uns nicht mehr lähmt, sondern uns sogar auf eine subtile Weise bereichern kann. Akzeptanz bedeutet nicht, dass der Schmerz verschwindet, sondern dass wir ihn integriert haben.
Wenn professionelle Hilfe sinnvoll ist
Trauer kann sich für manche Menschen endlos anfühlen, und in einigen Fällen entwickeln sich daraus ernsthafte psychische Belastungen wie zum Beispiel Depressionen. Wenn die Trauer so stark ist, dass das Leben auf Dauer keinen Sinn mehr ergibt, ist es wichtig, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine professionelle Trauerbegleitung kann helfen, die vielen Emotionen zu sortieren und einen neuen Blick auf das Leben zu entwickeln.
Ich habe viel und gerne Trauerbegleitung mit Reiki gemacht, um den ‚Zurückgebliebenen‘ zu helfen, ihren Verlust zu verarbeiten und sich selbst nicht zu verlieren. Auch in meiner Fortbildung: Reiki in der Sterbebegleitung ist die Trauerarbeit ein Teil, mit dem wir uns auseinandersetzen.
Und ich habe sowohl mit Sterbenden, als auch mit Angehörigen, speziell auf deren Bedürfnisse zugeschnittene Grundkurse in meinem Intuitiven Reiki gemacht. Das war immer sehr besonders und immer hilfreich für alle Beteiligten. Reiki ist so viel mehr als Handauflegen. Fühle Dich eingeladen, Dich mit mir auf Deine Reiki-Reise zu machen: Letztmalig in diesem Jahr findet im November eine Reiki-Ausbildung bei mir in Zypern statt, die Du super zu einem Urlaub machen kannst. Gerne können wir auch etwas ganz Individuelles daraus machen.
Viele haben das Trauern verlernt. Doch gerade bei Tod und Trauer geht es auch darum, sich einem meist tabuisierten Gefühl zu öffnen. Man darf es „ausprobieren“.
Das Trauern „ausprobieren“
Im November gibt es zumindest im christlichen Kulturbereich viele Möglichkeiten das Trauern quasi „auszuprobieren“. Denn in diesem sogenannten Monat des Todes und der Trauer liegen einige offizielle Trauertage, an denen wir den Verstorbenen gedenken:
Allerheiligen (1.11.) ist eigentlich kein Trauertag, sondern ein christliches Fest beider Kirchen, an dem sie der Heiligen gedenken. Da das Fest jedoch auf den Tag vor Allerseelen fällt, wird es oft mit dem Totengedenken in Verbindung gebracht. Auch aus diesem Grund schmücken viele Angehörige ihre Gräber bereits zum 1. November.
Allerseelen (2.11.) ist ein Gedenktag der römisch-katholischen Kirche, der bereits seit Ende des 10. Jahrhunderts begangen wird und an dem der verstorbenen Gläubigen gedacht wird. Ablasszahlungen, Gebete und Friedhofsbesuche sollen den „armen Seelen im Fegefeuer bei der Läuterung helfen“. Früher war es in vielen Regionen Süddeutschlands üblich, Gebildebrote und anderes Gebäck auf die Gräber zu legen. Diese waren als Speise für die Seelen der Verstorbenen gedacht, die an diesem Tag für kurze Zeit aus dem Fegefeuer aufsteigen und sich ausruhen durften. Während dieses Brauchtum nur noch selten ausgeübt wird, sind dagegen bis heute Gebete und Friedhofsbesuche weit verbreitet.
Volkstrauertag (zweitletzter Sonntag vor dem 1. Advent: 17.11.24) ist ein staatlicher Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Eingeführt wurde er als Ehrentag für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in der Weimarer Republik. Auch heute wird er wieder als Trauertag begangen, an dem allgemein der Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Terrorismus gedacht wird. Ich war mal im Auftrag einer Zeitung bei solch einer militärischen Gedenkfeier dabei und fand die Zeremonie beklemmend.
Totensonntag oder auch Ewigkeitssonntag genannt (letzter Sonntag vor dem 1. Advent: 24.11.24) ist ein Gedenktag der evangelischen Kirche, an dem der Verstorbenen gedacht wird. Brauchtum ist oft heute noch, die Namen der Verstorbenen aus dem vergangenen Kirchenjahr im Gottesdienst zu verlesen; manchmal findet dieser auch an der Friedhofskapelle bei den geschmückten Gräbern statt.
Dia de los Muertos, der Tag der Toten, ist einer der wichtigsten mexikanischen Feiertage, an dem traditionell der Verstorbenen gedacht wird. Auch bei uns wird er immer bekannter und beliebter. Gefeiert wird er vom 31. Oktober bis zum 2. November. Das Brauchtum zum Tag der Toten wurde 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit ernannt. Hintergrund ist der altmexikanische Glaube, dass einmal im Jahr zum Ende der Erntezeit die Toten zu Besuch aus dem Jenseits kommen und gemeinsam mit den Lebenden ein fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und gutem Essen feiern. Dabei wurden die Schädel als Gefäß für die Geister ordentlich aufgereiht. Die Azteken gewährten sogar ihren Feinden einen Ort, an den die Geister zurückkehren konnten.
Der Dia de los Muertos, der Tag der Toten, ist einer der wichtigsten mexikanischen Feiertage, an dem traditionell der Verstorbenen gedacht wird: Es ist ein fröhliches Wiedersehen, das mit Musik, Tanz und gutem Essen gefeiert wird…
Trauer und Freude – ja, das geht!
Es mag im ersten Moment unpassend klingen, aber Trauer und Freude sind keine Gegensätze. Sie sind wie zwei Pole, die zusammen oder nebeneinander existieren und gleichzeitig da sein können – auch wieder ganz gemäß dem kosmischen Gesetz der Polarität. Und beide dürfen gefühlt und zum Ausdruck gebracht werden.
Manchmal ist es gerade der Humor, der uns hilft, mit dem Verlust umzugehen. Vielleicht erinnert uns eine alte Geschichte an die lustigen Macken einer verstorbenen Person, und plötzlich freuen wir uns, lachen wir, während uns gleichzeitig die Tränen kommen. Diese bittersüße Mischung aus Lachen und Weinen ist eine wunderbare Erinnerung daran, dass Trauer nicht nur Trübsal bedeutet. Sie ist bunt und komplex – und Lachen kann Teil der Heilung sein.
Trauer ist ein Teil des Lebens und des Wachstums
Trauer ist eines der grundlegendsten Gefühle, das uns mit unserer Menschlichkeit verbindet. Sie ist schmerzhaft und rau, aber auch ein Ausdruck von Liebe und Tiefe. Trauer zeigt uns, wie wertvoll die Verbindungen sind, die wir im Leben knüpfen, und dass es oft die dunklen Momente sind, die uns wachsen lassen.
Vielleicht ist Trauer weniger ein Zustand und mehr ein Übergang. Ein Übergang, der uns zwingt, uns selbst und unser Leben neu zu definieren, der uns aber auch bereichert. Die schönen Erinnerungen, die wir mit unseren Lieben teilen, bleiben lebendig und begleiten uns. Und eines Tages, wenn wir zurückblicken, merken wir vielleicht, dass die Trauer selbst ein Geschenk war – ein hartes, aber wertvolles Geschenk.
Letztmalig in diesem Jahr findet im November eine Reiki-Ausbildung bei mir in Zypern statt, die Du super zu einem Urlaub machen kannst. Gerne können wir auch etwas ganz Individuelles daraus machen.
Was gibt’s sonst noch Neues?
- Die meisten Termine für nächstes Jahr stehen schon: Schau gerne mal in die Veranstaltungsübersicht.
- Online-Reiki-Ausbildungen werde ich beibehalten, denn sie funktionieren hervorragend – auch die Erweiterung auf 8 Wochen hat sich bewährt.
- Spannend ist sicher auch ein Urlaub hier auf ‚meiner‘ Sonneninsel‘, den Du mit einer Reiki-Ausbildung in Zypern verbindest. Gerne können wir auch etwas ganz Individuelles daraus machen.
- Und ich bin mir sicher, dass die Frauen-Ritual-Reise hier in Zypern im Oktober nächsten Jahres etwas ganz Besonderes wird!
- Die Channeling-Ausbildung mache ich auf jeden Fall noch mal im nächsten Jahr.
- Den Schöpferinnen-Kreis, der im November starten sollte, haben wir terminlich in den März 25 verschoben, weil er besser zum Frühlingsbeginn passt. → Termin noch verändern
- Die Reiki-Meisterinnen-Gruppe führen wir weiter, auch inhaltlich passt es so. Vielleicht ist das ja was für Dich?
- Den kostenfreien Heilmond gibt’s auch im nächsten Jahr wieder.
- Der bisherige Vollmond-Meditationskreis ändert sich inhaltlich etwas, da in der kommenden Zeit das Thema Reinigung und Klarheit noch wichtiger sein werden.
- Ich habe meinen Deutschland-Aufenthalt für den August 25 geplant – wieder mit einen Grundkurs sowie Aufbaukurs in meinem Intuitven Reiki. Und auch wieder mit der Fachfortbildung für Profis in meinem Intuitiven Reiki-Coaching sowie der Fachfortbildung Reiki in der Sterbebegleitung.
- Weitere themen- und gradspezifische Angebote sind noch in Arbeit.
Den GLÜCKs-KLUB gibt es auch 2025. Und auch die Option, dass Du jederzeit für einen Monat kostenfrei schnuppern kannst. Und für alle, die aktiv und spielerisch mit Gleichgesinnten an ihrem persönlichen Glück arbeiten möchten, biete ich ihn bis auf weiteres zum halben Preis an.
Lass‘ uns gemeinsam gehen …
Von HERZen gerne stehe ich Dir auf Deinem Weg zur Seite und teile meine Erfahrung mit Dir! Sowohl in den Gruppenveranstaltungen als auch in individuellen Einzelsettings bin ich beratend, fördernd und dienend für Deine Freiheit, Freude, Fülle und Deinem Frieden für Dich da.
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Ich freue mich auf Dich, unsere Verbundenheit und den gemeinsamen Weg, Du wundervolles Wesen des Lichts 🙂
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