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Viel Freude und Inspiration beim Zuhören wünschen wir Dir!
Ostern ist ein Fest der Freude
Ostern ist aus vielen Gründen eine wichtige, eine fröhliche, eine heilige Zeit im Jahr. Ich mochte dieses Fest schon immer, auch und besonders als Kind. Jedes Jahr fuhren wir zu meiner Oma, die einen großen Garten hatte und in dem dann das große Event stattfand: Die Suche nach den Ostereiern bzw. den Ostergeschenken.
Was für eine Riesenfreude – für alle Beteiligten. Für die Kinder, die in aufgeregter Vorfreude hin- und her rannten und zwischen blühenden Hecken, in Mauerspalten oder auf Bäumen bunt gefärbte Eier, Schokohasen oder andere Geschenke fanden, die sie dann stolz präsentierten. Und auch für die Erwachsenen, die kniffelige Verstecke auskundschafteten und dann den Suchenden mit Ausrufen wie „heiß“ oder auch „kalt“ lauthals Tipps geben konnten.
Hast Du auch solche Erinnerungen? Wir suchten früher die Ostereier auch oft im Schnee …
Die Suche nach den Ostereiern bzw. Geschenken ist eine Riesenfreude für alle Beteiligten.
Foto: anniespratt on unsplash
Wer suchet, der findet …
Während ich das schreibe, frage ich mich gerade: Wieso hat diese Sucherei so wahnsinnig viel Spaß gemacht?
Weil es auf jeden Fall etwas zu finden gab – das war ganz sicher! Es gab keinerlei Zweifel, dass wir am Ende keine „fette Beute“ gemacht haben könnten. Und weil sich der Fund wie eine Belohnung anfühlte – wie eine Art Leckerli nach erfolgreicher Jagd oder wie ein Beweis dafür, dass man eine echt gute Spürnase hat oder ein Superdetektiv ist, weil man alles gefunden hatte.
Übrigens bezieht sich die Redensart „Wer suchet, der findet“ auf ein Bibelzitat (Mt 7,7-8): „Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.“
Damit forderte Jesus damals seine Jünger auf, an die Kraft des Betens zu glauben. In der Redensart geht es eher allgemein darum, an den Erfolg der Suche zu glauben und deshalb auch nicht so schnell aufzugeben.
Ich glaube, dass wir Menschen ein sinnerfüllteres Leben haben, wenn wir uns selbst gefunden haben. Was auch immer dieses Selbst in der jeweiligen Vorstellung ist.
Die Suche nach dem verlorenen Glück
Wie klasse wäre es, wenn wir auch als Erwachsene in unserem Leben das Gefühl hätten, dass es auf jeden Fall etwas zu finden gibt? Und dass es ganz sicher etwas sein wird über das wir uns riesig freuen werden?
Vielleicht ist das ja auch so? Vielleicht ist das Leben vergleichbar mit der Ostereiersuche?
Ich habe allerdings den Eindruck, dass viele erwachsene Menschen garnicht mehr suchen oder nicht mehr daran glauben, dass sie etwas finden. Oder vielleicht auch garnicht mehr neugierig sind, ob sich irgendwo etwas versteckt?
Dabei bin ich mir sicher, dass es sich lohnt, sich auf die Suche zu machen. Ja, nur nach was eigentlich? Nach dem Sinn des Lebens? Nach sich selbst? Nach dem verlorenen Glück?
Ich glaube, dass wir Menschen ein sinnerfüllteres Leben haben, wenn wir uns selbst gefunden haben. Was auch immer dieses Selbst in der jeweiligen Vorstellung ist. Meine beruht zum Beispiel auf meiner Nahtoderfahrung – seitdem weiß ich, dass so etwas wie eine „Licht-Energie-Kugel“ von mir übrig bleibt.
Andere sprechen von einer Seele, die den irdischen Körper verlässt. Was glaubst Du, was von Dir übrig bleibt?
Ich finde allein das Wort Auferstehung hat so eine – nennen wir es: aufsteigende, erhebende, aufstrebende Energie.
Foto: paul_1865 on unsplash
Was bleibt am Ende?
Eine meiner Lieblingsfragen – auch an meine Klientinnen im Reiki-Coaching – ist:
- Was bleibt übrig, wenn alles andere weg fällt?
- Was bleibt von Dir, wenn Du nicht mehr Mutter, Unternehmerin, Beziehungspartnerin, Tochter oder – was auch immer gerade die Rolle ist, über die Du Dich definierst – bist?
Eine tiefgehende und möglicherweise auch eine sinnstiftende Frage. Darum geht es ja letztlich auch bei der biblischen Ostergeschichte, also der Geschichte um die Auferstehung von Jesus. Hier eine Version von Duda.news: Kindernachrichten:
„Jesus kam zum wichtigsten Fest der Juden nach Jerusalem. Weil er sehr spannend von Gott erzählte und die Menschen sogar von allerlei Krankheiten heilen konnte, hatte er viele Fans, die ihn jubelnd empfingen und aus Begeisterung mit Palmzweigen wedelten. Daher kommt der Name „Palmsonntag“. Jesus hatte aber auch Feinde unter den Mächtigen in seinem Heimatland Palästina. Das wurde damals vom römischen Kaiser und seinen Soldaten beherrscht.
Wieso musste Jesus sterben? Seine Gegner befürchteten, Jesus könnte ihnen gefährlich werden und einen Aufstand anzetteln. Sie warfen ihm vor, er wolle sich „zum König machen“. Das war Hochverrat, streng verboten und wurde mit dem Tod bestraft. Deshalb wurde Jesus verhaftet, kurz nachdem er mit seinen engsten Freunden ein Festmahl gehalten hatte. Daran denken die Christen bis heute bei der Feier des „letzten Abendmahls“ am Gründonnerstag. Der hat seinen Namen übrigens nicht von der Farbe grün, sondern vom altdeutschen Wort „greinen“. Es bedeutet „weinen“. Denn die Jünger, die Freunde Jesu, waren natürlich verzweifelt und entsetzt darüber, dass er gefangen genommen und zum Tod verurteilt wurde.
Was ist eine Kreuzigung? Vor 2000 Jahren, als Jesus lebte, war die Todesstrafe erlaubt. Ihre grausamste Form war die Kreuzigung. Diese Foltermethode wurde nicht nur bei Jesus angewandt, sondern auch bei sehr vielen anderen Verurteilten. Sie wurden mit Armen und Beinen nackt an zwei übereinandergelegte Holzbalken gebunden oder sogar daran festgenagelt. Die Häftlinge, die man zuvor mit Peitschen blutig geschlagen hatte, mussten den Querbalken selbst zum Ort ihrer Hinrichtung schleppen. In Jerusalem lag er außerhalb der Stadt auf einem Hügel namens „Golgatha“ (übersetzt heißt das Schädelstätte). Es dauerte dann manchmal mehrere Tage, bis ein Gekreuzigter starb, und der Todeskampf war unglaublich qualvoll und schmerzhaft.
War Jesus wirklich tot? Es gibt Leute, die behaupten, Jesus habe noch gelebt, als man ihn vom Kreuz abnahm. Aber das ist ziemlich ausgeschlossen, denn eine so schlimme Folter konnte man nicht überleben. Normalerweise ließ man die toten Körper einfach am Kreuz hängen, was alle abschrecken sollte, die das sahen. Bei Jesus wurde aber eine Ausnahme gemacht, so dass seine Familie und seine Freunde ihn begraben durften. Sie wuschen den toten Körper, rieben ihn mit duftenden Salben ein, legten ihn dann aber nicht in einen Sarg, sondern wickelten ihn in ein langes weißes Stück Stoff.
Was geschah am Ostersonntag? Der Name „Ostern“ könnte vom griechischen Wort „Eos“ (Morgenröte) kommen. Die Bibel erzählt nämlich, wie einige Jüngerinnen kurz nach Sonnenaufgang nach dem Grab sehen wollten und es leer fanden. Dann sollen Engel erschienen sein und ihnen gesagt haben, dass Jesus nicht mehr tot sei, sondern auferstanden. Die Frauen liefen sofort los und erzählten es den anderen Jüngern, den Anhängern Jesu. Die wollten es erst nicht glauben. Aber dann, so sagt die Bibel, erschien ihnen Jesus selbst.
Gibt es dafür Beweise? Nein. Es gibt auch keine Augenzeugen für die Auferstehung. Niemand war dabei. Nicht einmal die Bibel wagt es, die Auferstehung zu beschreiben. Sicher ist nur: Die Jünger, die vorher ängstlich und todtraurig waren, sind plötzlich wie verwandelt und erzählen allen, sie hätten Jesus lebendig gesehen.
Manche denken, das müsse dann wohl eine Art Zombie gewesen sein. Aber solche Gespenstergestalten sollen uns ja gerade nicht Mut machen, sondern uns Angst einjagen. Die Theologin Margot Käßmann versucht, Kindern die Auferstehung so zu erklären: „Das Leben ist wie eine Straße, die wir entlangwandern. Der Tod aber ist keine Sackgasse. Er ist nur eine Station auf unserem Weg zu Gott.“ Es ist nicht leicht, sich ein Leben nach dem Tod vorzustellen. Aber wenn wir an Menschen denken, die wir lieb gehabt haben und die gestorben sind, kommt es uns auch vor, dass sie nicht fort sind, sondern dass wir sie lebendig im Herzen tragen“.
Eine tolle Geschichte! Und schön erzählt von Joachim Frank, oder?
Mir gefällt sie echt gut. Und ich mag das Thema! Allein das Wort Auferstehung hat so eine – nennen wir es: aufsteigende, erhebende, aufstrebende Energie. Und auch ohne Wortspielereien steckt für mich Aufbruch darin – so ein Gefühl von: Auf zu neuen Ufern!
Das Ritual des Färbens und Verschenkens der Ostereier geht laut einer keltischen Legende auf die Fruchtbarkeitsgöttin Ostara zurück. Sie soll ein Ei gelegt haben, das sie viele Jahrtausende lang zwischen ihren Brüsten trug, um es zu wärmen. Als das reife Ei schließlich aufbrach, sei aus ihm die ganze Welt hervorgegangen.
Foto:sharonmccutcheon on unsplash
Fruchtbarkeit und Fülle
Zu diesem Gefühl des Aufbruchs, des Neuanfangs und des Wachstums passen auch die verschiedenen Rituale und Bräuche, die rund um das Osterfest entstanden sind – oder auch bereits vor dem christlichen Glauben vorhanden waren.
Dabei dreht sich alles um die Fruchtbarkeit und das Prinzip der Fülle, die in allem Lebendigen steckt. Ich glaube nämlich, dass wir alle alles in uns haben. Ich glaube auch, dass wir alle schon „heil“ und vollkommen sind und dass es bei spiritueller Entwicklung darum geht, sich wieder daran zu erinnern. Die einen wissen das, die anderen suchen danach und die dritten ahnen vielleicht etwas – und es gibt sicher einige, die das nicht hören wollen, vielleicht weil es zu anstrengend ist, denn: Fülle braucht Leere.
Das Färben und Verstecken der Eier
Das Ritual des Färbens und Verschenkens der Ostereier geht laut einer keltischen Legende auf die Fruchtbarkeitsgöttin Ostara zurück. Sie soll ein Ei gelegt haben, das sie viele Jahrtausende lang zwischen ihren Brüsten trug, um es zu wärmen. Als das reife Ei schließlich aufbrach, sei aus ihm die ganze Welt hervorgegangen: Pflanzen, Gewässer, Tiere sowie Menschen und der Eidotter sei zur Sonne geworden, die Licht in die Dunkelheit brachte. Die Ostereier sind demnach ein Symbol des Lebens, das auch an die Geburt der Erde sowie des Lebens insgesamt erinnert.
Es gibt die Theorie, dass die Kirche den heidnischen Brauch des Verschenkens von Ostereiern im Namen der Frühlingsgöttin unterbinden wollte, indem sie mit Strafen drohte und diese daher heimlich verschenkt – und zu diesem Zweck versteckt – werden mussten.
Der Osterhase
Die Frühlingsgöttin Ostara wird von einem Hasen begleitet. Dieser ist seit Jahrhunderten ein Fruchtbarkeitssymbol, denn er ist eines der ersten Tiere, die im Frühling und dann mehrmals im Jahr Nachwuchs (bis zu 20 im Jahr) bekommen.
Seit dem 17. Jahrhundert gilt der (Oster-)Hase auch im deutschsprachigen Raum als Eierbringer. Das Christentum nahm also die Idee des Hasen sowie der gefärbten Eier auf – und machte daraus den Osterhasen, der seine bunt bemalten Eier versteckt und diese dann suchen lässt.
Hier kannst Du etwas darüber lesen wie Ostern in meiner Wahlheimat Zypern gefeiert wird und wie ich erstmals die Rituale der gesamten Karwoche miterlebte, so wie sie in der griechisch-orthodoxen Tradition begangen werden.
Hier wie da drehen sich die Deutungen des Osterfestes, ebenso wie seine verschiedenen Riten, um Freude, Lebendigkeit, um Licht, auch um Fülle, Fruchtbarkeit und um Hoffnung und Zuversicht.
Ostern ist ein Fest der Freude
Woher der Begriff „Ostern” stammt, ist umstritten. Eine mögliche Erklärung ist, dass sich „Ostern” von den althochdeutschen Wörtern „Ostara”, „Eostre” oder „Eostrae” ableitet. Dies sind die Namen der Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit.
Ostern wird jedes Jahr an einem anderen Datum gefeiert. Das Fest fällt in deutschen Breiten immer auf den ersten Sonntag und darauffolgenden Montag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Das bedeutet: frühestens am 22. März und spätestens am 25. April.
Während beim kirchlichen Osterfest die Wiederauferstehung Jesu im Mittelpunkt steht, feiert das Jahreskreisfest Ostara das Wiedererwachen der Natur nach den strengen Wintermonaten. Das heidnische Volk huldigte damals der Frühlingsgöttin Ostara, die den Kampf gegen den Frost des Winters gewinnt und somit den Frühling zu den Menschen bringt.
In früherer Zeit waren die Menschen noch unbedingt auf die wärmeren Jahreszeiten angewiesen, es gab keine Zentralheizung, helle Lampen oder Supermärkte voller Lebensmittel. Die Leute waren von gutem Wetter und einer ertragreichen Erntezeit abhängig, um nicht zu verhungern.
Hier wie da drehen sich die Deutungen des Osterfestes, ebenso wie seine verschiedenen Riten, um Freude, Lebendigkeit, um Licht, auch um Fülle, Fruchtbarkeit und um Hoffnung und Zuversicht.
- Kannst Du es fühlen? Was passiert in Dir, wenn Du diese Worte denkst oder (noch besser) aussprichst?
Während draußen jetzt alles sprießt und gedeiht, ist auch der Zeitpunkt für die innere Transformation ideal. Um Dein inneres Drehbuch neu und um zu schreiben, habe ich einen E-Mail-Kurs entwickelt.
Foto: aaronburden on unsplash
Im Wort Transformation liegt Magie
Ich mag das Wort Transformation sehr.
Wahrscheinlich weil ich mir darunter eine tiefgreifende persönliche Veränderung in ihrer positivsten Form vorstelle, einen Prozess, der einmal angestoßen nicht mehr zum Stillstand kommt. Und weil ich es für einen durch und durch natürlichen Zustand halte, sich zu entwickeln – alles Leben bewegt sich. „Alles schwingt“ lautet das kosmische Gesetz dazu.
Die gute Nachricht ist: JedeR von uns hat diese innewohnende Fähigkeit, sich zu transformieren – jedeR kann sich bewusst verändern. Und damit meine ich jetzt nicht diese „spirituelle Selbstoptimierung“, die leider immer mehr um sich greift.
Ich meine damit die Freude, die im Herzen entsteht, wenn ich in Verbindung mit mir selbst und der Welt in mir und zugleich mit dem Ursprung des Lebens komme – wenn ich erkenne, wer ich in Wahrheit bin. Das ist groooßartig!
Der Philosoph Yasuhiko Kimura definiert Transformation als einen “Tanz zwischen Sein und Werden”. Wie treffend! Das Sein ist dabei die unveränderliche Quelle all dessen, was ist, der formlose Grund, an dem sich Worte und Kategorien auflösen. Und das Werden verstehe ich als die Annäherung daran.
Der April eignet sich hervorragend für Transformation
Der April mit seinem Highlight des Osterfestes erinnert uns an die freudvolle Möglichkeit einer tiefen Transformation – mit einem guten Ende versteht sich … Dazu laden wir Dich ein und haben daher den Wandelweg für Newsletter-Abonenntinnen zum Angebot des Monats gemacht.
Und wir bieten Dir an, im April bei der Grund-Ausbildung und / oder beim Aufbau-Kurs im Intuitiven Reiki dabei zu sein – und das ist wirklich außergewöhnlich: Sie findet in dieser ganz besonderen Energie von Ostern statt. Hurra, das wird klasse!
Und weil es an Ostern auch ums Verschenken von Freude geht, verlosen wir einen Platz zum Hineinschnuppern in die Arbeit der Channeling-Übungsgruppe am 10.04.23.
Vielleicht ist ja auch das Bewusstseins-Bündel ein tolles Geschenk an Dich selbst?
Schnuppern kannst Du gerne auch beim Heilmond – es ist eine Fern-Energie-Übertragung, die ich kostenfrei zur Heilung Deines Herzens durchführe.
Die Oster-Energie lässt sich auch ganz wunderbar nutzen, um Dein inneres Drehbuch neu und um zu schreiben. Dazu habe ich einen E-Mail-Kurs entwickelt, der Dich darin unterstützt – und auch noch Freude macht!
Sodele – das war der Werbeblock, hihi 😉
Schließen wir lieber mit einem Zitat 😉
„Leer sein aller Kreaturen ist Gottes voll sein, und voll sein aller Kreaturen ist Gottes leer sein“.
Meister Eckhard
Wir wünschen Dir eine sanfte und doch tiefgreifende Transformation – hin zu dem, wer Du sein und wie Du wirklich leben möchtest!
Gerne unterstütze ich Dich auf Deinem Weg und sehr gerne teile ich meine Erfahrung mit Dir. Wenn Du Interesse an einem Zusammen-wirken hast, dann kannst Du gerne Kontakt mit mir aufnehmen oder auch ein kostenfreies Orientierungsgespräch buchen. Ich freue mich auf Dich, Du wundervolles Wesen des Lichts 🙂