Der Blick aufs & ins Wesentliche
Wie hältst Du den Fokus auf das, was wirklich wichtig ist für Dich und Dein Leben? Und wie machst Du das, wenn um Dich herum Chaos herrscht? Kannst Du Deine Aufmerksamkeit auf dem Wesentlichen halten, wenn es laut, trubelig, fordernd ist?
Wir wissen, dass unsere Lebensqualität dadurch bestimmt wird, wie wir das, was uns begegnet, betrachten. Indem ich einem Ereignis, einer Begegnung, einem Ding oder einer Sache, einem Menschen, einer Situation eine bestimmte Bedeutung zuordne, gebe ich dem Ganzen einen Wert. Und das wiederum erzeugt ein entsprechendes Gefühl in mir. So entscheidet also meine Sichtweise über mein Lebensgefühl und damit letztlich über meine Lebensqualität.

Worauf richtest Du Dein Augenmerk? Mache Dir klar: Deine Bewertung bestimmt, wie Du Dich fühlst. Deine Sichtweise prägt Dein Lebensgefühl – bewusst oder unbewusst.
Du wertest immer …
Du glaubst Du bist frei von Bewertungen? Das glaube ich nicht. Es ist eine weit verbreitete Idee in esoterischen Kreisen, dass frau über den Dingen stehen, neutral und frei von Wertungen sein müsse, wenn sie als spirituell betrachtet werden möchte. Ich halte das für Quatsch! Es kann sein , dass Du schon so weit bist, dass Du etwas nicht mehr verurteilst, doch bewerten tust es mit Sicherheit. Das geht garnicht anders in einer polaren Welt.
Diese falsch verstandene Neutralität, die wir ‚Spirituellen‘ bei wichtigen politischen Themen meinen einnehmen zu müssen, hat aus meiner Sicht die Situationen eher noch verschlimmert, zumindest nicht akut verbessert. Ich fasse mir da selbst an die Nase – doch ich habe meine Strategie geändert, auch in den sozialen Medien, wo ich aktuell regelmäßig poste, dass ich mich und meine Stimme erhebe und das sofortige Ende des Vernichtungskrieges in Gaza fordere!

Ich erhebe mich und meine Stimme – auch als spiritueller Mensch – und fordere das sofortige Ende des Vernichtungskrieges in Gaza!
Wenn so bewusst und radikal gegen das Leben entschieden und gehandelt wird, ist ‘spirituelle Neutralität’ kein Mittel!
Unrecht wird nicht zu Recht, nur weil jemand zuvor Unrecht erfahren hat.
Du entscheidest immer …
Ein Beispiel: Stelle Dir vor, Du stehst morgens auf dem Weg zur Arbeit im Stau.
Sichtweise 1 – Du denkst: „Typisch, immer dieser Stau! Jetzt komme ich wieder zu spät, das nervt einfach! Mein Tag ist jetzt schon gelaufen und er wird bestimmt nicht mehr besser – wie soll ich den nur überstehen …“
- Bedeutung: Der Stau ist ein Hindernis – das Dich ausbremst und nervt.
- Gefühl: Du fühlst Dich ärgerlich, frustriert, noch gestresster.
- Lebensqualität: Sinkt – Dein Tag beginnt mit negativen Emotionen.
Sichtweise 2 – Du denkst: „Okay, es ist wie es ist und ich kann es gerade nicht ändern. Dann nutze ich die Zeit, um mir Reiki zu geben, zu meditieren, ein paar bewusste Atemzüge zu nehmen oder einen interessanten Podcast zu hören.“
- Bedeutung: Der Stau ist eine Gelegenheit – für Ruhe, Lernen oder Achtsamkeit.
- Gefühl: Du fühlst Dich entspannter, zentrierter, vielleicht sogar dankbar für die „Extra-Zeit“.
- Lebensqualität: Steigt – Du startest ruhiger, achtsamer und positiver in den Tag.
Die Situation ist objektiv gleich – ein Stau ist ein Stau. Doch Deine Bewertung bestimmt, wie Du Dich fühlst und damit auch, wie Du Deinen Tag und letztlich Dein Leben erlebst. Deine Sichtweise prägt Dein Lebensgefühl – bewusst oder unbewusst.

Im Reiki-Coaching kommen wir oft zur Frage: „Wer ist denn eigentlich die Herrin im Haus“? Also finde heraus, was wirklich wichtig, was wesentlich ist für Dich und folge dem!
Bewusstmachung ist der erste Schritt.
Die gute Nachricht ist: Frau kann das lernen. Mit Achtsamkeit kommen wir uns selbst auf die Schliche, was wir über eine Situation denken und entsprechend fühlen. Bewusstmachung ist der erste Schritt zur Veränderung.
Der zweite ist das, was ich „Gedankendrehen“ nenne: Wenn ich spüre, dass meine Sicht auf eine Situation kein gutes Gefühl auslöst, frage ich mich: „Will ich das denken?“ und wenn ein „Nein!“ kommt, dann frage ich weiter: „Was will ich denken?“. Und entsprechend: „Will ich das fühlen?“ und bei einem „Nein!“ weiter: „Was will ich fühlen?“.
Hol‘ Dir Deine Macht zurück!
Dieses auf den ersten Blick völlig unspektakuläre Handwerkszeugs ist machtvoll – probiere es unbedingt mal aus! Denn mit der bewussten Entscheidung darüber, was ich denken und fühlen möchte, holen wir uns unsere Macht zurück, die ganz oft unser Verstand und mit ihm letztlich unser Unterbewusstsein übernommen hat.
In meinen Reiki-Coachings kommen wir oft zur Frage: „Wer ist denn eigentlich die Herrin im Haus“? Und ganz oft wird dann klar, dass die Prägungen und Muster, Erfahrungen und Bewertungen, die in unserer „inneren Datenbank“ abgespeichert sind, diejenigen sind, die bestimmen. Mit der oben beschriebenen Fragetechnik nehmen wir die Zügel wieder selbst in die Hand, indem wir selbst entscheiden, in welche Richtung unsere Gedanken und Gefühle gehen sollen.

„Freude ist der Kompass“ ist ein Satz, der schon vor einigen Jahren zu mir kam – und er hat sich für mich und viele meiner KlientInnen und SchülerInnen bewährt.
Wie erkenne ich, was wichtig ist für mich?
Es begegnet mir immer häufiger, dass die Menschen, die bei mir landen, weil sie unzufrieden, unerfüllt, unglücklich sind oder auch weil es ihnen körperlich schlecht geht, diese Frage nicht für sich beantworten können. Viele wissen nicht mehr, was ihnen wirklich wichtig ist, weil sie von äußeren Erwartungen, Routinen und Ablenkungen beeinflusst werden.
Hier sind einige Ideen, um dem, was Dir wirklich wichtig ist, näherzukommen:
- Selbstbeobachtung und Reflexion
- „Freude ist der Kompass“ ist ein Satz, der schon vor einigen Jahren zu mir kam – und er hat sich für mich und viele meiner KlientInnen bewährt: Folge Deiner Freude – das ist der Weg.
- Beobachte Dich regelmäßig, in welchen Momenten Du Dich lebendig, erfüllt oder stolz fühlst.
- Führe ein Tagebuch, in dem Du notierst, was Dir Freude, Energie oder Sinn gibt.
- Fragen an Dich selbst stellen
- Was würde ich tun, wenn Geld, Zeit und Meinung anderer keine Rolle spielten?
- Wofür würde ich auch ohne Anerkennung oder Belohnung arbeiten?
- Worauf möchte ich am Ende meines Lebens zurückblicken?
- Werte identifizieren
- Werte wie Freiheit, Familie, Kreativität, Gerechtigkeit, Sicherheit etc. bestimmen oft, was uns wichtig ist.
- Schreibe Dir Deine wichtigsten Werte auf und ordne sie nach Priorität.
- Hier findest Du eine kleine Sammlung von Werten, die häufig genannt werden.
- Achte auf innere Konflikte
- Wenn Du das Gefühl hast, gegen Dich selbst zu handeln, steckt oft ein nicht gelebter Wert dahinter.
- Diese Konflikte können ein Hinweis sein, dass etwas in Deinem Leben nicht mit Deinen echten Prioritäten übereinstimmt.
- Experimentieren und Ausprobieren
- Manchmal erkennt man erst durch Handeln, was einem wirklich etwas bedeutet.
- Probiere neue Aktivitäten aus, verändere Routinen, beobachte, was Dich erfüllt und was Dich leer fühlen lässt.
- Perspektive von außen
- Gespräche mit vertrauten Menschen oder auch professionelle Begleitung können helfen, blinde Flecken zu erkennen.

Im WANDELWEG finden wir nicht nur heraus, um was es für Dich in diesem Leben geht, sondern finden auch gleich Mittel und Wege, wir Du dies in Deinem Alltag umsetzen kannst.
Ein Fragebogen für Dich
Gemeinsam mit einer KI habe ich einen kleinen Fragebogen zur Selbstreflexion entwickelt – also es hat die Grundstruktur angelegt und ich dann ausformuliert. Dieser möchte Dir helfen, herauszufinden, was Dir wirklich wichtig ist im Leben. Es geht dabei insbesondere um mehr Klarheit, doch auch um Deine Werte, Prioritäten und Herzensanliegen. Du bekommst außerdem eine einfache Auswertung, die Dir Hinweise gibt, worauf Du – bewusst oder unbewusst – Wert legst. Damit erhältst Du zugleich eine Idee, in welche Richtung es weiter gehen kann.
Klar ist: Dies kann nur ein Anfang, ein Einstieg in dieses umfassende, lebensbestimmende Thema sein – wenn Du mehr dazu wissen und vor allem umsetzen möchtest, erarbeite ich es gerne mit Dir im Programm WANDELWEG. Hier finden wir nicht nur heraus, um was es für Dich in diesem Leben geht, sondern finden auch gleich Mittel und Wege, wir Du dies in Deinem Alltag integrieren kannst. Im August 25 gibt es dieses Intensivprogramm für Newsletter-AbonnentInnen zum Sonderpreis!
🧭 HIER den Fragebogen: Was ist wirklich wichtig für mich? herunterladen …

Mit diesem Fragebogen möchte wir Dir eine Möglichkeit geben, um mehr über Dich und Deine Werte, Prioritäten und Herzensanliegen zu erfahren.
Was habe ich davon …?
Ja, berechtigte Frage: Was habe ich davon, wenn ich weiß, was mir wirklich wichtig ist? Wenn ich weiß, was für mich so wesentlich ist, dass ich davon nicht abrücke, mich nicht ‚bestechen‘ lasse, auch nicht verhandle, vielleicht sogar nicht mal darüber diskutiere?
Ein Praxisbeispiel dazu:
Ich erinnere mich an eine Diskussion vor vielen Jahren mit einer Reiki-Schülerin. Sie wollte unbedingt mit der LehrerInnen-Ausbildung starten, obwohl sie die einjährige Meister-Ausbildung noch nicht beendet hatte. Nachdem ich mich weigerte und ihr allerlei Argumente lieferte, wieso ich es wichtig finde, dass sie mindestens das gesamte Jahr absolviert, wurde sie etwas schärfer und warf mir vor, dass ich sie ausbremsen wolle. Leider half auch mein Hinweis auf die Tatsache nicht, dass ich die Dauer meiner Ausbildungen aufgrund meiner langjähriger Erfahrung im Ausbilden von Menschen mit Bedacht festgelegt habe. Zwar sehe ich in meinem System des Intuitiven Reiki durchaus die Möglichkeit von kürzeren (oder auch längeren) Ausbildungszeiten vor, jedoch nur, wenn ich als Reiki-Lehrerin deutlich wahrnehme, dass die Reiki-SchülerIn, ihre persönlichen sowie die zum jeweiligen Reiki-Grad in der Regel zugehörigen Themen und Prozesse durchlaufen hat. Das war in diesem Fall nicht so.
Also blieb ich dabei, auch als mir von ihr „Willkür“ vorgeworfen wurde – und verlor eine engagierte Schülerin, die sich daraufhin eine andere Lehrerin suchte, um dann dort den Meister- und Lehrer-Grad in einem Aufwasch und in kürzerer Zeit zu machen. Jahre später trafen wir uns wieder auf einer Reiki-Veranstaltung und sie hatte das Bedürfnis, mir von ihrer Reiki-Praxis zu erzählen. Mir war der Grund für das, was zu diesem Zeitpunkt in ihrem Leben nicht gut lief, klar – ohne dabei rechthaberisch sein zu wollen. Sie wollte das jedoch nicht hören, sondern versuchte mich davon zu überzeugen, dass ich damals falsch und sie richtig entschieden hätte. Ich sehe das bis heute nicht so. Und heute noch bestehe ich darauf, dass die Menschen, die von mir ausgebildet werden möchten, sich die Zeit und den Raum nehmen, um ihre persönlichen inneren Prozesse zu durchlaufen – umso mehr, wenn es um die Reiki-Meister- oder gar Lehrerschaft geht.
Selbstverständlich hat jedeR ein anderes Tempo, das ich mitgehe – denn wer kann entscheiden, dass es eine menschlich festgelegte Zeitdauer braucht, um sich weiter zu ent-wickeln? Wenn ich also – in Absprache mit der geistigen Welt – den intuitiven, sprich eindeutigen Impuls habe, wir können die Ausbildungszeit oder die Zeit zwischen den Ausbildungen verkürzen, dann tun wir das. So können bei mir z.B. mittlerweile Grund- und Aufbaukurs direkt nacheinander stattfinden, früher legte ich zwischen die beiden mindestens sechs Monate für die Praxis- und Integrationszeit.

Werte haben echten Mehrwert – und nicht nur einen. Die Klarheit durch Werte bringt Orientierung und damit sowohl Sicherheit, als auch Sinnhaftigkeit, Standfestigkeit und Entspannung.
Der Mehrwert von Werten
Das Wissen darüber, was Dir wirklich wichtig ist – das Wissen um Deine Werte -, bringt Dir mehrere Vorteile:
Klarheit und Orientierung:
Du triffst Entscheidungen leichter, weil Du weißt, welche Werte oder Ziele im Vordergrund stehen. Das reduziert Zweifel und Grübelei.
Motivation und Energie:
Wenn Du Dinge tust, die mit Deinen persönlichen Prioritäten übereinstimmen, fühlst Du Dich eher motiviert und erfüllter.
Bessere Abgrenzung:
Du erkennst schneller, was nicht zu Dir passt, und kannst leichter Nein sagen – ohne schlechtes Gewissen.
Sinnhaftigkeit:
Deine Handlungen bekommen mehr Bedeutung, weil Du sie in Einklang mit dem bringst, was Dir am Herzen liegt.
Weniger Stress
Du verschwendest weniger Energie auf Dinge, die Dir eigentlich egal sind, und kannst Dich auf das konzentrieren, was Dir gut tut.

Das Wesentliche fördert langfristig Dein Wohlbefinden, Deine Entwicklung und Deine Beziehungen; das Unwesentliche lenkt ab oder ist nur kurzfristig wichtig. Liest Du gerne darüber? Dann werde gerne Newsletter-AbonnentIn und lade Dir das Handbuch zu den kosmischen Gesetzen kostenfrei herunter.
Wesentlich sein – was bedeutet das?
Ich würde sagen, es geht darum, sich auf das zu konzentrieren, was den Kern – die Essenz, wie ich es gerne nenne – ausmacht, also auf das, was wirklich zählt. Im philosophischen Sinn ist das Wesentliche das, was das Wesen einer Sache bestimmt, also das, ohne das sie nicht das wäre, was sie ist. Im persönlichen Kontext kann wesentlich zu sein, auch heißen, authentisch zu leben und so zu handeln, dass es zu den eigenen Werten passt, statt sich von Nebensächlichkeiten treiben zu lassen. Und im Alltag ist das wesentlich, was für Dein Leben, Dein Wohlbefinden oder Deine Ziele von echter Bedeutung ist, nicht nur oberflächlich oder kurzfristig eine Befriedigung bringt.
Praktisches Beispiel zum besseren Verständnis:
Beziehungen
- Wesentlich: Ehrliche Gespräche, gegenseitiger Respekt, gerne Zeit miteinander verbringen.
- Unwesentlich: Wer zuerst schreibt, ob ein Geschenk teuer war, Streitigkeiten über Kleinigkeiten.
Arbeit
- Wesentlich: Aufgaben, die Dir Sinn geben, Weiterentwicklung, gutes Miteinander im Team.
- Unwesentlich: Statussymbole im Büro, wer den größeren Bildschirm hat, Bürotratsch.
Alltag & Konsum
- Wesentlich: Dinge, die Dir wirklich Freude oder Nutzen bringen.
- Unwesentlich: Alles, was Du nur kaufst, weil es gerade „in“ ist oder andere es haben.
Frau könnte also zusammen fassen, dass das Wesentliche langfristig zu Deinem Wohlbefinden, Deiner Entwicklung oder Deinen Beziehungen beiträgt; das Unwesentliche lenkt eher ab oder ist nur kurzfristig wichtig.

Wenn Du nicht weißt, was für Dich momentan wesentlich ist und was am besten passt, lass‘ uns in einem kostenfreien Orientierungsgespräch darüber reden.
Wie kann es für Dich weiter gehen?
An dieser Stelle möchte ich Dir das ein und andere empfehlen. Ich kombiniere spirituelle Methoden zur Persönlichkeitsentwicklung sehr gerne mit Freude und Leichtigkeit, denn: „Entwicklung darf Spaß machen“!
Wenn Du Dich gerne individuell weiter entwickeln möchtest:
- Dann arbeitest Du am besten mit mir in Einzelsessions – entweder im im Programm WANDELWEG oder in einzelnen Online-Reiki-Coachings oder in Individual-Retreats bei mir in Zypern.
- Wenn Du spürst, dass Dir Reinigung und Klärung gut täte, dann sei bei einem der nächsten Meditativen Vollmond-Rituale dabei.
- Wenn Du Deine Reiki-Praxis in den Erfolg bringen möchtest, empfehle ich Dir mein spirituelles Business-Mentoring.
- Wenn Du lieber ganz unabhängig mit Dir alleine arbeitest, schaue mal bei LUST ZU LERNEN vorbei – dort findest Du unter anderem das „Drehbuch„, das „Bewusstseins-Bündel“ sowie die „Klangimpulse zu den kosmischen Gesetzen„.
- Und wenn Du von mir die heilsame Reiki-Energie empfangen möchtest, lade ich Dich kostenfrei zum Schnuppern beim Heilmond ein.
Wenn Du gerne in Gruppen an Dir arbeitest & bereits im Reiki ausgebildet bist:
- Machst Du am besten auch eine Reiki-Ausbildung bei mir, um eine sehr freie und intuitive Form der Reiki-Praxis in Dein Repertoire aufzunehmen. Melde Dich bei Interesse bitte bei mir!
- Die Weiterbildungen im Channeling oder im Schöpferinnen-Kreis sind eine interessante Ergänzung zum Reiki (hier ist die Teilnahme auch ohne Reiki-Grad möglich).
- In den Reiki-Tools-Spezial gebe ich spannende Techniken und Methoden weiter, die weit über das übliche Wissen aus den meisten Reiki-Ausbildungen hinaus gehen.
- Die Teilnahme an den Reiki-Praxis-Trainings (für alle Grade) dienen Deiner Selbstfürsorge sowie dem Training der Intuition und Hellwahrnehmung.
- Der Reiki-GLÜCKs-KLUB ist als eine Möglichkeit gedacht, um mit Freude und Tiefgang an Deiner spirituellen Persönlichkeitsentwicklung dran zu bleiben. Schnuppere gerne mal hinein und lerne in der Spirituellen Sprechstunde andere Gleichgesinnte kennen.
- NEU ist die Supervision für Reiki-LehrerInnen, die ich gemeinsam mit meiner Kollegin Anja Beck-Volpp anbiete.
Wenn Du gerne in Gruppen an Dir arbeitest & noch nicht im Reiki ausgebildet bist:
- Machst Du am besten eine Reiki-Ausbildung bei mir: Einfach. Effektiv. Ehrlich.“ nenne ich mein Intuitives Reiki und so ist es auch konzipiert. Hier findest Du die Online-Ausbildungen sowie die Möglichkeiten, Reiki bei mir in Zypern zu lernen.
Vieles ist möglich – und wenn Du nicht weißt, was für Dich am besten passt, lass‘ uns in einem kostenfreien Orientierungsgespräch darüber reden.

Du kannst gerne jederzeit und kostenfrei für einen Monat in den GLÜCKs-KLUB hinein schnuppern. Und damit wirklich alle dabei sein können, biete ich ihn bis auf Weiteres zum halben Preis an.
Lass‘ uns gemeinsam auf die Reise gehen!
Von HERZen gerne stehe ich Dir auf Deinem Weg zur Seite und teile meine Erfahrung mit Dir! Sowohl in den Gruppenveranstaltungen als auch in individuellen Einzelsettings bin ich beratend, fördernd und dienend für Deine Freiheit, Freude, Fülle und Deinen Frieden für Dich da.
Wenn Du Interesse an einem Zusammen-wirken hast, nehme bitte Kontakt mit mir auf oder buche Dir direkt ein kostenfreies Orientierungsgespräch.
Melde Dich am besten zu meinem Newsletter an, wenn Du nichts mehr verpassen möchtest – dort kannst Du Dir auch das kostenfreie E-Book zu den kosmischen Gesetzen herunterladen.
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Ich freue mich auf Dich und unsere Verbundenheit, Du wundervolles Wesen des Lichts. HERZliche Grüße aus den zyprischen Bergen sendet Dir Deine Sabine 💕🙏
Diesen Blogartikel gibt es auch als Beitrag im Podcast LUST ZU LAUSCHEN – klick. Viel Freude beim Lauschen wünsche ich Dir!
