Diesen Blogartikel gibt es auch als Beitrag in meinem Podcast LUST ZU LAUSCHEN. Klicke HIER!
Viel Freude und Inspiration beim Zuhören wünschen wir Dir!
Was oder wer ist der Tod?
Der November gilt traditionell als Monat des Totengedenkens. Das wird auch in der Natur ersichtlich: Während im Oktober die Blätter in bunten Farben leuchten, verlieren die meisten Bäume diese im November und stehen dann als kahle Gerippe herum. Das Fallen der Blätter holt uns die Vergänglichkeit des Lebens zurück ins Bewusstsein und der Tod rückt unvermeidlich in unser Blickfeld. Vielleicht einer der Gründe wieso viele Menschen den November nicht so mögen?
Ungefähr 982.000.000 Ergebnisse nennt ‚Tante Google‘, wenn man den Begriff Tod eingibt. Und da stehen dann so kluge Sachen wie: Der Tod „ist das Ende des Lebens“ oder „das endgültige Versagen aller lebenserhaltenden Funktionsabläufe“. Nun ja, es kommt halt darauf an, aus welcher Perspektive man darauf schaut. Ich habe gute Erfahrungen mit dem Tod gemacht. Irgendwie mag ich „Gevatter Tod“ sogar. Anderen – und ich behaupte mal: den meisten – macht er eher Angst. Woran liegt das?
Der Tod bringt oder zwingt uns ins Leben im Hier und Jetzt. Denn aus seiner Sicht gibt es kein Morgen, keinen Aufschub, kein Später und kein Gestern. Dieses Sein im Moment stellt in vielen spirituellen Traditionen ein erstrebenswertes Ziel dar, auch im Reiki.
Gevatter Tod bringt Erkenntnis sowie Tatkraft
Meiner erste wirkliche Begegnung mit ihm war der Unfalltod meines Vaters im Jahr 1993. Ein Schock! Und nicht nur ein äußert schmerzhaftes Erlebnis, sondern ein durch und durch lebensveränderndes. Zum einen funktionierte erstmal in unserer nun „kopflosen“ Familie nichts mehr. Zum anderen brachte es in mir den Entschluss zutage, einige schon lange anstehende Missstände in meinem Leben zu verändern.
Daran erkennen wir schon eine aus meiner Sicht positive Eigenschaft des Todes: Angesichts seiner Endgültigkeit finden wir die Kraft, Dinge im Leben zu verändern, auf die wir uns halbherzig eingelassen und über die wir vielleicht so was gedacht haben wie: Na ja, es ist halt ein Kompromiss, nicht so schlimm, das mache ich dann irgendwann mal anders.
Und er zwingt uns ins Hier und Jetzt
Für mich brachte der plötzliche Tod meines Vaters auch die Erkenntnis, dass es jederzeit passieren kann. Seitdem habe ich ein Testament, in dem beispielsweise auch meine Beerdigung, samt meiner Wunschmusik usw., beschrieben ist. Seitdem versuche ich auch meine Beziehungen und eventuelle emotionale Unstimmigkeiten mit Menschen immer so weit geregelt zu haben, dass ich jederzeit abtreten könnte – ohne das Gefühl, etwas noch nicht erledigt zu haben.
Der Tod bringt oder zwingt uns ins Leben im Hier und Jetzt. Denn aus seiner Sicht gibt es kein Morgen, keinen Aufschub, kein später. Es existiert auch kein Gestern, denn es ist völlig egal, was eine Sterbende getan hat oder nicht, vor dem Tod sind alle gleich. Dieses Sein im Moment, in der Gegenwart stellt in vielen spirituellen Traditionen ein erstrebenswertes Ziel dar, auch im Reiki.
In den Ausbildungskursen meines Intuitiven Reikis sage ich öfters: „Der jetzige Moment ist der einzige, den wir gestalten können“. Nachvollziehbarer für die Schülerinnen wird das, wenn wir uns bereits im Grundkurs meines Intuitiven Reikis intensiv mit den Reiki-Lebensregeln beschäftigen.
Gerade heute – heißt es im Reiki
Ich höre mich gerade in den Ausbildungskursen meines Intuitiven Reikis öfters sagen: „Der jetzige Moment ist der einzige, den wir wirklich in der Hand haben und den wir gestalten können. Gestern ist vorbei und Morgen kommt erst noch“. Nachvollziehbarer für die Schülerinnen wird das, wenn wir uns bereits im Grundkurs meines Intuitiven Reikis intensiv mit den sogenannten Gokai, also den Reiki-Lebensregeln beschäftigen.
Aus meiner Sicht sind sie ein ganz wesentlicher Bestandteil von Reiki, vor allem dann, wenn man diese ursprünglich aus Japan kommende Methode nicht nur als eine Technik zum Handauflegen, sondern als einen spirituellen Persönlichkeitsweg nutzen möchte.
Und sie sind – neben dem Handauflegen bei den Yoga-SchülerInnen – auch ein hilfreiches Instrument für Yoga-Lehrerinnen, für die in diesem November noch ein letztes Mal Self-Care mit Reiki für Yoga-Lehrerinnen stattfindet. Energiegeladen während und nach dem Yoga-Kurs ist das wesentliche Ziel dieses Spezialkurses.
Die Reiki-Lebensregeln lauten:
Gerade heute …
- Ärgere dich nicht!
- Sorge Dich nicht!
- Sei dankbar!
- Erfülle deine Pflichten!
- Sei freundlich zu all deinen Mitwesen!“
Die ersten beiden Worte sind es, die sagen: Mache es jetzt! Verschiebe es nicht auf morgen! Und der erste Leitsatz erinnert daran, dass es keinen Sinn macht, sich über etwas zu ärgern, denn – vereinfacht gesagt: Es ist eh schon dumm gelaufen und vorbei. Also richte Deine Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt – und da willst Du keinen Ärger, oder? Und sicher möchtest Du auch keine Sorge, oder? Sorgen sind immer in die Zukunft gerichtet und auch sie machen keinen Sinn, denn sie manifestieren genau das, was wir nicht haben wollen. Klar, oder?
Im Hier und Jetzt ist immer alles in der Ordnung.
Achte mal darauf. Daher macht ja auch Meditation so viel Sinn: Sie bringt uns in den gegenwärtigen Moment. Und diesen können wir – mit etwas Übung – bewusst durch unsere Gedanken und Gefühle gestalten. Hier ist Frieden, Freude, Leichtigkeit, Verbundenheit, Fülle, Freiheit usw. … Und damit gestalten wir auch unsere Zukunft.
Mit Meditation und den kosmischen Gesetzen kannst Du Dein Leben gestalten. Diese solltest Du unbedingt kennen! Unsere neuen Klangimpulse Kosmische Gesetze machen sie auch über das Gefühl verstehbar.
Tod und Leben gehören zusammen
Ich lasse mich nicht gerne zwingen oder bevormunden und ich glaube nicht an ein Ausgeliefertsein ans Schicksal, dennoch habe ich mit der Tatsache, dass ich gegenüber dem Tod machtlos bin, keinen Schmerz. Da kann ich sagen: Das ist halt so. Sterben müssen wir alle. Woher dieser Gleichmut?
Ich glaube, dass ich gegen den Tod deshalb keine Revolution anzetteln muss – was ich ja ansonsten gegenüber Autoritäten schon gerne tue -, weil ich weiß, dass ich wie alles und jedeR andere auch natürlichen Gesetzmäßigkeiten unterworfen bin. Es bleibt mir garnichts anderes übrig, denn ich bin ein Teil des Universums und das funktioniert aufgrund bestimmter Regeln, an denen es nichts zu rütteln gibt. Da ist etwas Größeres am Werk als ich oder andere Menschen. Und damit möchte ich mich garnicht klein machen, sondern ein höheres Bewusstsein anerkennen.
Nur mal kurz am Rande bemerkt: Ist Dir schon mal aufgefallen, dass im Wort rEVOLution Liebe drin steckt? Mir fiel das bei einem Schriftzug an der Berliner Mauer auf.
Die kosmischen Gesetzmäßigkeiten musst Du kennen!
Du findest diese Gesetzmäßigkeiten, die alles Lebendige bestimmen, in meinem Handbuch zu den sieben kosmischen Gesetzen. Und weil ich diese so überaus wichtig finde und glaube, dass möglichst viele Menschen dieses Grundlagenwissen besitzen sollten, stelle ich es als kostenfreies E-Book zur Verfügung.
Wir haben nun auch begonnen, diese hermeneutischen Prinzipien zu vertonen, um sie auch über die Fühlbarkeit begreifbar zu machen: Die Klangimpulse Kosmische Gesetze sind ein ganz neues Projekt und ich freue mich über Feedback von Dir.
Und Du erfährst einiges zu diesen Prinzipien im Interview, das ich mit Steffen Kirchner geführt habe.
Alles hängt mit allem zusammen
Demütig unterwerfe ich mich dem Tod – und damit natürlich zugleich auch dem Leben. Und das hat nichts Resignatives, sondern ist Akzeptanz. Ein Anerkennen, dass es etwas „Größeres“ gibt, zu dem ich gehöre bzw. von dem ich ein Teil bin, dass ich jedoch nicht wirklich erfassen und schon garnicht kontrollieren kann. Und es nützt auch nichts, wenn mein Kopf meint, es besser zu wissen und Recht behalten will.
Spätestens seit meiner Nahtoderfahrung weiß ich, dass ich, wenn ich sterbe, nicht vollständig verloren gehe. Es bleibt etwas übrig: Manche nennen das Seele, andere Energie, ich spreche gerne von Essenz. In meiner Erinnerung an die Zeit nach dem Motorradunfall und dem Verlassen meines Körpers und der irdischen Existenz existiert das Bild einer leuchtenden, hoch verdichteten Energiekugel, die in sich geschlossen, doch zugleich mit allem verbunden war. Ein super Gefühl!
Ich kann den Tod nur empfehlen!
Noch heute sage ich mit einem Augenzwinkern: Ich kann den Tod nur empfehlen! Wahrscheinlich kann ich daher auch so gut Sterbebegleitung machen, die übrigens mit Reiki nochmal unterstützender für den Sterbenden und auch die Angehörigen wirkt. Ich bin im Frieden mit Gevatter Tod. Vielleicht sollte ich auch mal wieder eine Fortbildung zum Thema: Reiki in der Sterbebegleitung geben – die letzte ist schon lange her. Würde Dich das interessieren? Wenn ja, melde Dich gerne bei mir.
Mit einem Augenzwinkern sage ich gerne: Ich kann den Tod nur empfehlen! Wer keine Angst vor ihm hat, hat auch keine vor dem Leben. Wenn Du tiefer in die Thematik einsteigen möchtest, begleite ich Dich gerne mit einem Reiki-Coaching. Wenn Du unsicher bist, buche gerne auch erstmal ein kostenfreies Orientierungsgespräch.
Die Magie des Makels
Einen Gedanken möchte ich gerne noch mit Dir teilen, weil er auch irgendwie gut zum November passt: Vielleicht hast Du schon mal eine dieser Keramiken mit den markanten goldenen Dekorationsstreifen gesehen. Man nennt diese japanische Reparaturmethode Kintsugi. Das Spannende daran ist, dass dabei der Makel betont wird anstatt ihn zu verstecken. Im philisophischen Zentrum der sogenannten Wabi-Sabi-Ästhetik steht die Wertschätzung der Einfachheit und Fehlerhaftigkeit. Eine interessante Idee.
Wir im Westen sind es gewohnt, zerbrochene Dinge entweder weg zu werfen oder so zu reparieren, dass man die Bruchstellen nicht mehr erkennen kann. Durchsichtiger Klebstoff ist hier meist das Mittel der Wahl. Dahinter steckt der Wunsch, etwas wieder ganz und heil zu machen, es zurück zu versetzen in den Ausgangszustand. Auch wenn es um gebrochene Herzen, zerrissene Familienbande, beschädigte Liebes- oder Geschäftbeziehungen geht, haben die Beteiligten meist den Wunsch, dass es wieder so wird wie zuvor.
Was bedeutet Heilung?
Mal davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass das funktioniert, sehe ich die Schönheit von Dingen, ebenso wie die von Menschen und Beziehungen nicht im Makellosen. Aus meiner Sicht sind es die Risse, die Narben, die Spuren des Lebens sowie die Macken der Zeit und Erfahrungen, die wahre Schönheit erschaffen. Also sollten wir nicht versuchen, sie zu kaschieren, zu schminken, zu kitten oder anderswie zu vertuschen, sondern sollten sie im Gegenteil ehren.
Das gilt auch für schwierige Erlebnisse. Während meiner rund 20-jährigen Praxistätigkeit stellte ich in ungezählten Reiki-Coachings fest, dass Heilung bereits in dem Moment geschieht, wo wir die traumatisierende Situation betrachten, annehmen und verändern. Wenn wir bewusst Frieden machen mit dem, was war, das Geschehene mit Reiki versorgen oder anderweitig segnen, setzen wir Zerbrochenes wieder zu einem neuen und guten Ganzen zusammen – ohne dabei etwas zu verstecken.
Wenn Dich das interessiert, buche Dir gleich hier ein kostenfreies Orientierungsgespräch. Es dient dem Kennenlernen meiner Person und meines Arbeitstils. Und wir werden dabei mit Sicherheit den für Dich individuell passenden Weg finden, der Dich mehr in Dein „großes Selbst“ bringt.
Potential finden und entfalten
In diesen Rissen, Narben, Spuren und Macken ruht ein großes Potential für Wachstum, innere Stärke und vor allem für Authentizität. Sie bergen das Wissen um das, was uns durch schwierige Zeiten trägt. Ich mag Menschen mit Ecken und Kanten, sie sind ganz oft viel spannender als die, die vorgeben perfekt und makellos zu sein. Ihre Lebenserfahrung, die eigentlich immer mit Tiefgründigkeit und Weisheit einhergeht, finde ich anziehend; auch herausfordernd, denn sie geben sich in der Regel nicht mit oberflächlichem Geschwafel und halbherzigem Getue zufrieden. So gesehen verleihen uns die Wunden des Lebens Weite, Tiefe, eine einzigartige Schönheit, oft auch Respekt vor und Freude am Leben. Wieso sollten wir sie also nicht „vergolden“?
Was wäre, wenn keiner mehr versuchen würde, die Augen vor dem (vermeintlichem) Makel zu verschließen, Schwäche zu leugnen, Narben zu verstecken und Fehler zu vertuschen? Wie sähe die Welt dann aus? JedeR würde sich so zeigen, wie sie oder er sich gerade fühlt, präsent sein mit all dem was ist, keine Angst davor haben, dass das Gegenüber etwas ent- oder aufdecken könnte. JedeR wäre gegenwärtig und die oder der, wer man wirklich ist. Alle könnten entspannt, echt, wahrhaftig sein.
The Secret Circle
Auch dafür haben Susanne Busshart und ich gemeinsam das kostenfreie Projekt The Secret Circle aufgesetzt. Es geht um Freude an Persönlichkeitsentwicklung, um Co-Creation, die ich für sehr wichtig und zukunftsträchtig halte, und es geht um eine Form der Prävention.
HIER findest Du mehr dazu und kannst kostenfrei dabei sein.
Auch das kostenfreie Projekt The Secret Circle widmet sich einer bodenständigen sowie alltagstauglichen Spiritualität aufgesetzt. Es geht um Freude an Persönlichkeitsentwicklung, um Co-Creation und um eine hilfreiche Form der Prävention.
Jetzt schon an die Raunächte denken!
Wir nutzen die wirklich sehr besondere Energie der Raunächte und bieten in diesem Jahr gleich vier Veranstaltungen an.
Reiki lernen in den Raunächten ist sehr besonders!
Letztmalig in diesem Jahr findet ein Grundkurs am und ein Aufbaukurs im von mir entwickelten Intuitiven Reiki statt – in persönlicher Präsenz statt und in der hohen Schwingung der Raunächte.
Beide Kurse sind auch als Paket buchbar.
Diese Möglichkeit ist v. a. für Frauen gedacht, die schon etwas spirituelle Vorbildung mitbringen, jedoch eine solide Basis und Struktur für das heilenergetische Arbeiten suchen und die zügig auf ihrem spirituellen Persönlichkeitsweg voran kommen möchten.
Online-Kurs Reiki-Raunächte ab dem 21.12.23: Wir gestalten bewusst das neue Jahr
Die zwölf Raunächte sind energetisch eine sehr besondere Zeit. In diesem Reiki-Raunächte-Zyklus nutzen wir gemeinsam die Magie der Raunächte und die Kraft von Reiki, um das kommende Jahr zu ‘weben‘.
Zusätzlich zu meinem eigens dafür entwickelten Reiki-Ritual lernst Du die kosmischen Gesetze kennen und wirst so zur bewussten SchöpferInnen Deines Lebens. Denn Du hast es, wie alle anderen Wesen auch, verdient in Frieden, Freiheit, Freude und Fülle zu leben. Auf ein glückliches neues Jahr!
Mondzauber zum Jahresschluss am 31.12.23: Mach’ Dich frei!
Die besondere Energie der abnehmenden Mondin eignet sich hervorragend, um Altes zu verabschieden und auch gleich Neues zu begrüßen. Mittels von mir entwickelten und persönlich erprobten Ritualen gehen wir tief in unser Inneres, machen uns leer, werden still. Wir verlassen die Schwere und gehen in die Leichtigkeit.
Wir reinigen unser Körper-Geist-Seele-System von störenden Mustern und hinderlichen Erfahrungen, die in uns abgespeichert sind und die bisher unerkannt auf unser Leben einwirkten. Gemeinsam und ganz bewusst machen wir uns zu einem ‚leeren Blatt Papier‘. So erschaffen wir gleichzeitig den Raum, frei, unbelastet und offen die Kapitel unseres Lebens neu zu schreiben.
Dieses Mond-Ritual: Von Schwere zur Leichtigkeit ist ein intensives Erlebnis des tiefen, vertrauensvollen Loslassens und zugleich der bewussten, freudvollen Initiierung eines Neuanfangs – unglaublich befreiend!
Wir wünschen Dir, dass Du in Frieden mit dem Tod und so auch (mehr) in die Freude sowie Fülle des Lebens kommst! Hurra!
Gerne unterstütze ich Dich auf Deinem Weg und sehr gerne teile ich meine Erfahrung mit Dir!
Wenn Du Interesse an einem Zusammen-wirken hast, dann kannst Du gerne Kontakt mit mir aufnehmen oder auch ein kostenfreies Orientierungsgespräch buchen.
Und wenn Du nichts mehr verpassen möchtest, dann melde Dich am besten gleich zu meinem Newsletter an – dort kannst Du Dir auch das kostenfreie E-Book zu den kosmischen Gesetzen herunterladen. Und als Newsletter-AbonnentIn erhältst Du jeden Monat ein exklusives Angebot – in diesem Monat haben wir einen Sonderpreis für das Personal Meditation Training. Juhuuu!
Ich freue mich auf Dich, Du wundervolles Wesen des Lichts und der Liebe 🙂