Diesen Blogartikel gibt es auch als Beitrag in meinem Podcast LUST ZU LAUSCHEN.
Viel Freude und Inspiration beim Zuhören wünschen wir Dir!
Die Wiedergeburt des Lichts
Licht und Liebe für die Welt
Im Dezember feiern wir mein Lieblingsfest des keltischen Jahreskreises: Die Wiedergeburt des Lichts.
Du denkst jetzt vielleicht an Weihnachten. Ja, auch im christlichen Zusammenhang taucht das Licht in verschiedenen Zusammenhängen als Symbol auf.
„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“, soll Jesus laut dem Johannes-Evangelium (8,12) gesagt haben, nachdem er die so genannte Ehebrecherin vor der Steinigung gerettet hatte. So gesehen ist auch das christliche Weihnachtsfest als Geburtsfest von Jesus, der Geburtstag des Lichts.
Licht spielt in allen Religionen in irgendeiner Weise eine Rolle. Auch die Lebensenergie, mit der wir uns im Reiki verbinden und die wir kanalisieren, wird oft als Licht gedacht.
Foto: Prateek Gautam on Unsplash
Licht als Symbol in allen Religionen
Licht spielt in allen Religionen in irgendeiner Weise eine Rolle. Es könnte also, wenn man wollte, ein verbindendes Element sein.
- Im christlichen Glauben steht das Kerzenlicht für die ewige Existenz Gottes, sowie das ewige Leben und die Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Früher schmückte man den Weihnachtsbaum mit Kerzenlicht (heute wird er eher durch elektrische Lampen erleuchtet). Zu Ehren des Sankt Martin finden Laternenumzüge statt. Die heilige Lucia, die einen Kerzenkranz auf dem Kopf getragen haben soll, wird vor allem in Schweden gefeiert. Und im Alten Testament lässt es Gott Licht werden.
- Beim buddhistischen Fest Pavarana am Ende der Regenzeit treiben Millionen von Kerzen auf den Flüssen. Die Idee dabei ist, dass man über den Fluss des Unwissens in das Land der Wahrheit gelangen kann. Und bei jeder Zeremonie im Tempel wird ein Licht angezündet.
- Hindus feiern an Divali ein Lichterfest für ihre Glücksgöttin Lakshmi und gleichzeitig den Sieg des Guten über das Böse. Hier hat eigentlich jedes Ritual mit Licht zu tun.
- Moslems feiern an Mohammeds Geburtstag mit vielen Kerzen das Fest Mevlid Kandili. Im Islam ist er seit Jahrhunderten der wichtigste Mensch, weil er den islamischen Glauben in die Welt trug. Und es gibt den Brauch, spezielle Ramadan-Lichter und -lampen anzuzünden.
- Chanukka ist ein Lichter- und Freudenfest der Juden. Es erinnert an die Befreiung ihres Volkes von griechischen Herrschern. Und an jedem Freitagabend werden zu Beginn des Schabbats Kerzen angezündet.
Licht gilt für die meisten Menschen als Zeichen des Guten, als Quelle des Lebens. Manchmal ist es schwer zu erkennen, wenn die Welt gar zu dunkel ist – dennoch ist es immer da!
Foto: Joshua Rodriguet on Unsplash
Licht ist Lebenskraft
Auch für nicht-religiöse oder besser: nicht kirchlich orientierte Menschen hat Licht eine besondere Bedeutung. Denn ohne Licht wäre es auf der Welt zappenduster, eiskalt und totenstill.
Man könnte sagen: Ohne Licht kein Leben. Ein Großteil der Pflanzen- und Tierwelt ist auf Licht angewiesen – und der Mensch sowieso. Licht ist ein überaus wichtiger Baustein der Schöpfung.
Erst das Sonnenlicht ermöglicht auf der Erde das Leben. Es spendet Energie für die nötige Wärme und das Wachstum der Pflanzen. Beim Menschen ist Licht für die Synthese von Vitamin D unerlässlich. Licht dient uns als Heilmittel und als Biophoton sogar der Kommunikation zwischen unseren Zellen.
Die hellen Strahlen bringen Licht ins Dunkel, damit wir die Welt erkennen können. Auch auf Stimmung, Lust und Aktivität hat das Tageslicht enormen Einfluss, denn es bildet das Glückshormon Serotonin und hat Einfluss auf das Schlafhormon Melatonin.
Licht gilt daher für die meisten als Zeichen des Guten, als Quelle des Lebens. Im Gegensatz dazu wird die Dunkelheit eher mit Bedrohung, Orientierungslosigkeit und Gefahr gleichgesetzt. Ich würde sagen, dass der Mensch an sich eine Sehnsucht nach Licht, Wärme und Orientierung oder Erkennen in sich hat.
Ich habe große Lust als Motto des Jahres 2023 auszurufen: Auf ins Licht!
Denn viele fragen sich in diesen Zeiten bange, wo es wohl hingehen wird mit uns und der Welt.
Ich glaube, dass die Welt, wir Menschen ebenso wie Mutter Erde und alle Wesen, die auf ihr leben, erst dann verloren haben und untergehen, wenn wir glauben, dass unser Licht und unsere Liebe nicht ausreicht und nicht stärker ist als die Dunkelheit.
Vor mittlerweile rund drei Jahren habe ich den LEBENS-Kreis ins Leben gerufen – und er existiert immer noch – schaue gerne mal hier, ob er Dich anspricht – wenn ja, werde Teil unserer Meditations-Gemeinschaft.
Ich habe große Lust als Motto des Jahres 2023 auszurufen: Auf ins Licht!
Wenn Du Dich anschließen möchtest, komme in unseren Lebens-Kreis dazu!
Licht bringt Erkenntnis und hat viele Gesichter
„Mir geht ein Licht auf“ ist ein Ausdruck, der wahrscheinlich auch auf die Bibel zurückzuführen ist. Licht steht hier für Erkenntnis. Wir bringen etwas ans Licht, in eine Sache oder in die Dunkelheit, besehen uns etwas bei Licht und etwas kommt ans Licht. Wir rücken auch etwas ins rechte Licht oder es erscheint uns in einem anderen Licht.
Wir freuen uns über einen Lichtblick und sehen Licht am Horizont sowie am Ende des Tunnels. Neugeborene erblicken das Licht der Welt und manche scheuen das Licht. Und manchmal steht uns jemand im Licht oder wie geraten in ein schiefes Licht oder jemand führt uns sogar hinters Licht.
Viele von uns stellen ihr Licht unter den Scheffel. Manchmal fällt auch auf jemanden ein schlechtes Licht oder wir bringen jemanden in schlechtes Licht. Manches sehen wir in rosigem Licht. Und für das ein oder andere bekommen wir grünes Licht.
Wenn’s schlecht läuft bekommt man eine zwischen die Lichter oder bläst jemandem das Licht aus. Wir treffen uns auf einer Lichtung. Und wir verlieren oder gewinnen unser Augenlicht zurück. Auch in der Pflicht versteckt sich das Licht. Und wir wissen: Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Und wenn’s gut läuft, dann lassen wir unser (großes) Licht leuchten. Darum geht es in allen Aus- und Weiterbildungen und insbesondere in der Reiki-Meisterausbildung bei mir im Intuitiven Reiki.
Eine kleines besinnliches Licht-Ritual für die Adventszeit
- Nimm ein Blatt Papier im Querformat und bunte Stifte Deiner Wahl. Zünde Dir auch gerne eine Kerze an.
- Dann schreibe mit großen Buchstaben das Wort „Licht“ darauf. Die einzelnen Buchstaben sollen so breit sein, dass du verschiedene Wörter hineinschreiben kannst.
- Fülle deine Buchstaben mit Lichtwörtern, also z. B. das Augenlicht, Lichtblick usw. – und allem anderen, was Dir in den Sinn kommt.
Für mich ist die Wintersonnwende Ende des alten und Anfang des neuen Jahres zugleich – eine Schwelle, die achtsam übertreten werden will.
Das Licht wird immer wieder neu geboren
Dunkelheit durchzieht die Tage, selbst mittags wird es nicht richtig hell. Es ist nun auch die Zeit der Leere im Jahr: Die Erde liegt in der Ruhe, sie hat quasi ausgeatmet, ihre Energie ist erdig, schwer und langsam. So, in dieser Form und Ausprägung bietet sie uns Beständigkeit an – winterlich, reduziert.
Der Zustand von Mutter Erde, in dem sie sich nun befindet, ist vergleichbar mit der alten Weisen, die Teil der der Dreiheit ist, die wir in der Triskele, die auch Teil meines Logos ist, finden. Hier zeigt sich diese in der weiblichen Dreiheit, also dem Mädchen, der erwachsenen Frau und der alten Weise. Die Dreispirale steht z. B. auch für die drei menschlichen Ebenen, also dem Körper, dem Geist und der Seele.
Die Wintersonnenwende ist im keltischen Jahresrad das Fest der tiefsten und längsten Nacht des Jahres. Und am 21.12. ist endlich der magische Wendepunkt erreicht!
Mythologisch betrachtet gebiert dann die große Göttin aus der größten und längsten Dunkelheit des Jahres, das Lichtkind. Und mit ihm beginnt der neue Sonnenlauf, mit ihm kommt ein neues Lebensjahr.
Und mit Balder (auch Baldr oder Baldur), dem Sonnengott und Sohn Odins beginnt der neue Sonnenlauf, mit ihm kommt ein neues Lebensjahr. Wie wunderbar, wie hoffnungsfroh! Balder ist ein Asen-Gott in der nordischen Mythologie und gilt als gütig, weise und gerecht, dabei ist er jung, schön und überaus tapfer.
Vielleicht kannst Du auch schon langsam energetisch spüren, dass sich der Wandel ankündigt – wie quasi das Licht am Horizont zu erahnen ist. Spüre in Dich hinein, lausche, nehme sanft und doch aufmerksam wahr, was um Dich herum und in dir geschieht.
Gerne kannst Du dazu auch meine MEDITATION zur Wintersonnwende nutzen.
Die Geburt ist heilig, wie auch die weibliche Kraft (und natürlich auch die männliche) – und einst wurde in dieser heiligen Nacht bzw. an diesem heiligen Tag die Kraft des Gebärens gefeiert. Man nannte die Sonnenwende auch Modranacht, die Mutternacht oder auch Modranith – die Nacht der Mütter. Denn damals wurde die Dunkelheit noch als Ursprung allen Lebens angesehen und wurde zutiefst verehrt.
Wir wissen, dass die Dunkelheit und das Licht untrennbar zusammen gehören. Und wir wissen, dass es das eine ohne das andere nicht gibt. Auch das kosmische Gesetz der Polarität gilt immer und überall.
Diese längste und dunkelste Nacht des Jahres läutet den neuen Jahreskreis ein. Ich feiere das Julfest wie ein Art energetisches Silvester, an dem die Sonne, also das Licht wieder geboren wird. Es ist eine heilige und hoffnungsvolle Nacht. Und sie läutet auch die Raunächte ein.
Die zwölf Nächte bzw. Tage sind eine außergewöhnliche, eine heilige Zeit. Mit ihnen kreieren wir unsere zukünftiges Lebensjahr.
Dieses Jahr zelebrieren wir gemeinsam die Reiki-Raunächte.
Was sind eigentlich die Raunächte?
In meiner Zeitrechnung beginnen die Raunächte in der Nacht der Wintersonnwende, also am 21. auf den 22. Dezember und dauern bis zum 1. Januar. Es gibt auch andere Zählweisen, doch diese scheint mir am nächsten am Ursprung dieses Ritus zu sein.
Unsere europäischen Vorfahren nannten sie auch Glöckel-, Inner- oder Unternächte und für sie war es eine Zeit des Innehaltens: Alle Arbeiten ruhten und es wurde Frieden gehalten.
Man räucherte Haus und Hof aus, um beispielsweise die Ställe von „krankmachenden Energien“ zu reinigen und so die Tiere zu schützen. Man machte Lärm, glöckelte und böllerte, um „böse“ Geister zu vertreiben, deckte den Tisch für die AhnInnen mit, und tat einiges mehr, um diese energetisch besondere Zeit zu nutzen und zu feiern.
Und man erzählt, dass die Menschen früher jede dieser Raunächte für einen Monat des nächsten Jahreskreises zum Deuten und Orakeln nutzten. Insbesondere dieses Ritual wollen wir im Reiki-Raunächte-Zyklus wieder aufgreifen und um das von mir entwickelte Reiki-Ritual ergänzen.
In meinem Intuitiven Reiki ebenso wie in den Raunächten geht es darum, Dein inneres Licht zu finden und bewusst für die Gestaltung Deines (Traum-)Leben zu nutzen.
Was haben die Raunächte mit Licht und Reiki zu tun?
Die zwölf Raunächte bzw. Rautage sind eine außergewöhnliche, eine heilige Zeit. Es ist eine Übergangszeit, vergleichbar mit der Schwelle von einem in den anderen Raum, die es gilt bewusst zu übertreten.
Dies ist ein wichtiger Moment, denn wir gestalten im Hier und Jetzt zugleich die Zukunft, also das neue Jahr. Man könnte auch sagen: Es ist wichtig, welche Absicht und welchen Fokus Du beim Übertreten der Schwelle hast.
An dieser Stelle wird meine angewandte Hermeneutik relevant: Aus dem Wissen um die kosmischen Gesetze und deren Wirkungsweise heraus sowie mit dem von mir entwickelten Reiki-Ritual werden wir im Reiki-Raunächte-Zyklus „orakeln“. Wir werden also Monat für Monat des kommenden Jahres „weben“ oder spinnen“, also manifestieren, indem wir visualisieren und energetisieren.
In den Raunächten geht es also darum, die eigene SchöpferInnenkraft – Dein inneres Licht – anzunehmen und zur Gestaltung Deines (Traum-)Lebens zu nutzen. Und Dein Licht eben gerade nicht zu verstecken, weil Du vielleicht Angst hast, dass es die anderen blenden könnte.
Und genau darum geht es auch in meinem Intuitiven Reiki: Ich als Deine Reiki-Lehrerin möchte, dass Du Dein Licht, Deine Essenz, Deine Schöpferkraft findest; dass Du sie annimmst und mit ihr für Dich und andere zum Höchsten Wohl dienst, indem Du Reiki – also die universelle (Licht-)Energie – kanalisierst.
Den Reiki-Raunächte-Zyklus starten wir am 21.12. Sei willkommen!
Die Angebote für das neue Jahr sind online, hurra!
Ganz sicher ist auch etwas für Dich dabei.
Lichtvoll den Übergang gestalten
Da wo das eine, das Alte endet, beginnt das andere, das Neue.
Und weil der Abschied ebenso wie der Übergang und Neuanfang so wichtig sind, gebe ich Dir hier einen Überblick der Möglichkeiten, mit denen Du diese besondere Zeit bewusst gestalten kannst.
Abschluss Dezember 22:
Das Angebot des Monats Dezember: Selbstheilungsmeditation, mit der Dein inneres Drehbuch für Deine Zukunft verändern kannst – eine exklusiv Dich empfangene und eingesprochene persönliche Meditation.
- Infoveranstaltung: Was ist Reiki?
- Mondzauber: Ein intensives Erlebnis des tiefen, vertrauensvollen Loslassens & Leermachens und zugleich der bewussten Initiierung eines Neuanfangs. Unglaublich befreiend!
- Reiki-Raunächte-Zyklus, um bewusst mit Reiki und der Raunacht-Energie das neu Jahr zu weben. Magisch!
- Heilmond: Der Heilkreis zur Heilung des Herzens ist eine Fern-Energie-Übertragung zum Schnuppern in die Heilenergiearbeit. Ein Highlight!
- Raunächte-Grundkurs: Erlerne live und online die traditionelle Methode des Handauflegens. Und dann auch noch in den Rauhnächten – sehr besonders!
- Raunächte-Aufbaukurs: Lerne live und online die traditionellen Reiki-Symbole kennen und anwenden. Mit ihnen wird nicht beinahe Unglaubliches möglich! Und dann noch Rauhnächte-Energie, wow!
Auftakt Januar 23:
- Übungsgruppe für 1. Grad-ReikianerInnen: Anwenden, Üben und Austauschen macht Dich sicherer im Umgang mit Reiki und Deine Intuition und Hellwahrnehmungsfähigkeit verstärkt sich, hurra!
- Vollmond-Meditationskreis: Wir finden die Schätze in Dir und machen sie für Dein glückliches Leben nutzbar. Auch für Meditationsunerfahrene geeignet.
- Übungsgruppe für 2. Grad-ReikianerInnen: Ziel ist, dass Du sicherer wirst im Umgang mit den Reiki-Symbolen und die unendlichen Einsatzmöglichkeiten nutzt. Hurra!
- Meister-Intervisionsgruppe 23: Wir wollen gemeinsam lernen und trainieren, das Reiki-MeisterIn-Sein auch und gerade in den Herausforderungen des Alltags halten und leben zu können.
Wichtig für Dich und Deinen Kalender ist auch die Info, dass ich im Februar 23 meine Sonneninsel Zypern verlasse und dann in Wiesbaden bin. Dort kannst Du in persönlicher Präsenz folgende Angebote wahrnehmen:
- Das Reiki-Retreat Detox your system in Schlangenbad-Bärstadt: Intensiv transformierend und doch mit viel Freude und Leichtigkeit sind wir ein Wochenende lang in und mit Reiki. Hurra!
- Die Fortbildung im von mir entwickelten Reiki-Coaching: In ihr steckt all mein Wissen und meine Erfahrung aus über 20 Jahren Reiki- und Coaching-Praxis. Sie findet nur ein Mal statt in diesem Jahr!
- Grundkurs Intuitives Reiki in Wiesbaden: „Die geheime Methode das Glück einzuladen“ und die „Spirituelle Medizin für alle Krankheiten – was willst Du mehr? 😉 Dies ist einer von zwei Grundkursen in Deutschland in 2023.
- Aufbaukurs Intuitives Reiki in Wiesbaden: Ganz sicher verändern die Reiki-Symbole und ihre großartigen Möglichkeiten ganz viel in Deinem Leben. Dies ist einer von nur zwei Kursen in persönlicher Präsenz in Deutschland.
Und noch eine kurze Info möchte ich an dieser Stelle loswerden: Es ist mittlerweile schon fast eine Tradition, dass ich auf kleine Kundengeschenke verzichte und dafür an ein Projekt stifte, das mir am Herzen liegt. In diesem Jahr geht meine Spende an Wikipedia.
Wir wünschen Dir die Geborgenheit der Stille,
die Kraft des Neubeginns und
das Vertrauen zur Gestaltung des Neuen!
Zurück ins Licht!
Gerne unterstütze ich Dich auf Deinem Weg und sehr gerne teile ich meine Erfahrung mit Dir. Wenn Du Interesse an einem Zusammen-wirken hast, dann kannst Du gerne Kontakt mit mir aufnehmen oder auch ein kostenfreies Orientierungsgespräch buchen. Ich freue mich auf Dich, Du wundervolle Trägerin des Lichts 🙂