Heilende Klänge
Frequenzen wirken auf Körper, Geist und Seele
Seit ein paar Tagen gehen mir immer mal wieder die sogenannten „Solfeggio-Frequenzen“ durch den Kopf. Gedanken rund um Schwingung überhaupt tauchen bei mir momentan oft auf. Intuitiv habe ich das Gefühl, dass diese uns gerade jetzt gute Dienste leisten können. Denn mittels dieser Töne kann man sich recht leicht und mit geringem Aufwand selbst in einen höheren Schwingungszustand bringen.
Vielleicht weißt Du ja schon, dass beispielsweise bestimmte Gefühlszustände bestimme Frequenzen haben? So hat z. B. David R. Hawkins aufgrund eigener spiritueller Erfahrungen sowie kinesiologischen Tests eine, wie ich finde sehr spannende „Skala des Bewusstseins“ entwickelt. Auf dieser ordnete er u. a. Gefühlszuständen Werte zwischen 1 und 1000 zu, wobei die Skala nach unten begrenzt wird von Null, was dem Tod oder eben dem Zustand ‚kein Bewusstsein‘ entspricht, und nach oben durch die Tausend, also der nach seiner Einschätzung höchsten vom Menschen erreichbaren Bewusstseinsebene, die Erleuchtung.
In seinem Modell hat Frieden den Wert 600, Akzeptanz 350, Mut 200 sowie Angst 100 Hz. Ich finde das überaus spannend! Mit dieser Idee kann ich mir einiges erklären und v. a. mich bewusst entscheiden, ob ich in dieser Frequenz bleiben oder etwas an meinem Gefühls- bzw. Schwingungszustand verändern möchte.
Eine Möglichkeit den eigenen Gesamtschwingungszustand zu erhöhen ist Meditation. Eine andere ist die Arbeit an den zugrunde liegenden Mustern, also zum Beispiel die Transformation erlernter Denk- und Verhaltensmuster aus der Kindheit. Im Intuitiven Reiki können wir ganz wunderbar mit oder an den inneren Anteilen arbeite, wie z. B. dem Inneren Kind, was ich oft und gerne in den Reiki-Coachings mache.
Und eine andere Möglichkeit sind eben diese Solfeggio-Frequenzen, die – so würde ich das laienhaft beschreiben – bestimmte Energiefelder schaffen, in die wir uns quasi setzen und so unsere Schwingungsebene erhöhen können. Ich kann mich noch an den Schul-Musikunterricht erinnern, bei dem ich damals überhaupt nicht nachvollziehen konnte, wieso wir dauernd dieses „Do-Re-Mi-Fa-So-La-Ti-Do“ singen sollten. Ich möchte mich nun auch nicht zu tief in die Musiktheorie begeben, sondern schlicht eine einfache und effektve Methode ins Gedächtnis rufen … 😉
Klar ist – und das weißt Du sicher auch aus eigener Erfahrung -, dass das Abspielen von Musik in speziellen Frequenzen eine ganz spezielle Wirkung auf unseren Körper und Geist entfaltet. Auch Mönche wenden dies und insbesondere die historischen Solfeggio-Frequenzen in ihren gesungenen Chorälen an, wie z. B. in den gregorianischen Gesängen. Sie sehen in der Übertragung der Schwingungen auf den Körper eine gesundheitsfördernde, heilende, entspannende und ausgleichende Wirkung.
Dieses spirituelle Wissen geriet dann lange in Vergessenheit, weil die katholische Kirche diese machtvollen, weil bewusstseinserweiternden Klänge für Sänger und Zuhörer, in der Öffentlichkeit verboten hatte. Wiederentdeckt wurden sie Mitte der 1970-er Jahre von Dr. Leonhard Horowitz sowie Dr. Joseph Puleo, die die sechs speziellen Solfeggio Frequenzen und ihre verschiedenen Wirkweisen auf den menschlichen Körper in dem Werk „Healing Codes for the Biological Apocalypse“ beschreiben.
So weit, so gut – wer mehr darüber wissen möchte, findet im Netz mittlerweile viele Informationen dazu. Spannend finde ich vor allem in der jetzigen Zeit die Anwendung. Zur Befreiung von Angst und Schuld soll zum Beispiel die Frequenz 396 Hz helfen. Und die 741 Hz dienen dem Erwachen der Intuition, Reinigung und Lösung und so weiter. Am besten schaust Du selbst mal, was Dich anspricht. Du kannst Deinem Gefühl vertrauen, was Dir gerade jetzt dienlich ist…
Hier stelle ich mal eine Frequenz ein, die ich mir vor kurzem „reingezogen“ habe: https://www.youtube.com/watch?v=-vvpsIiUVKY
Viel Freude beim Anwenden, Ausprobieren, Singen, Hören, Bewegen sowie frohe Ostern wünsche ich Dir – viel Erfolg bei der beschwingten Eiersuche … 😉