„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“ (Hermann Hesse)
Wie fühlst Du Dich am Anfang des neuen Jahres?
Und wie soll es in 2025 weiter gehen?
- Was sind Deine Hoffnungen, Wünsche, Ideen, Visionen für 2025?
- Was möchtest Du unbedingt in diesem Jahr erleben?
- Was ist Dein „großes“ Ziel für Dich und auch für die Welt?
- Wofür möchtest Du Dich einsetzen?
- Wie möchtest Du Dich erleben?
- Was willst Du unbedingt mal ausprobieren?
- Welches Abenteuer steht an?
- Welches Gefühl möchtest Du fühlen oder mehr fühlen? Vielleicht auch eines, das Du noch nicht gefühlt hast?
Über diese und andere Fragen sowie über unsere Antworten, Ideen, Sehnsüchte, Visionen etc. tauschen wir uns in diesem Monat in der Spirituellen Sprechstunde des Glücks-Klubs aus. Damit möchte ich Dir einen kleinen Einblick geben, was wir im GLÜCKs-KLUB so machen. Wir entlarven auch die Verhinderer, die uns und unserem glücklichen, lächelnden Leben im Weg stehen – und wir wandeln sie in Unterstützer für unseren Weg um.
Verpasse keinesfalls diese Chance, um das neue Jahr gemeinsam mit anderen vor zu denken sowie vor zu fühlen und es so auf Deine gewünschte Spur zu bringen, auch um dran zu bleiben an Deinen Träumen und vor allem deren Umsetzung. In der Gemeinschaft geht das viel leichter!
Den GLÜCKs-KLUB gibt es auch 2025. Und auch die Option, dass Du jederzeit für einen Monat kostenfrei schnuppern kannst. Für alle, die aktiv und spielerisch mit Gleichgesinnten an ihrem persönlichen Glück arbeiten möchten, biete ich ihn zum halben Preis an.
Gelebte Gemeinschaft als Lebensmodell der Zukunft
Diese Synergien, die durch das Sein und Tun in Gemeinschaft entstehen, werden immer wichtiger werden für uns alle. Da bin ich mir ganz sicher. Mich erschreckt es, wenn ich mitbekomme, wie viele Menschen sich zutiefst einsam fühlen – und das geht durch alle Alters- und Gesellschaftsschichten. Es ist viel gesünder, gemeinsam zu sein, weil wir weniger isoliert sind. Und es macht mehr Freude, gemeinsam das Leben zu erfahren und zu wachsen.
Stelle Dir mal vor, Du würdest Deinen Alltag mit anderen teilen – ob nun „in echt“ oder online, das spielt letztlich keine Rolle. Denn meine Erfahrung in den letzten Jahren zeigt, dass auch im virtuellen Raum eine echte Verbundenheit zwischen den Herzen und Seelen der Menschen entsteht. In meinen Gruppen, die ich immer begleitend zu den Angeboten im sicheren Messenger Signal einrichte, geht es um diese gelebte Gemeinschaft: Wir unterstützen uns wechselseitig in allen privaten oder beruflichen Lebenslagen, schicken uns Reiki oder stärken uns durch Worte – wir teilen einfach das Leben miteinander (wer das möchte).
Die Sehnsucht nach Verbundenheit wächst
Ich glaube, dass dies das Lebensmodell der Zukunft ist, weil wir immer häufiger merken, dass das „Jeder für sich“ nicht mehr funktioniert. Und ich beobachte schon seit ein paar Jahren, dass in einer Welt, die immer schneller und digitaler wird, die Sehnsucht nach echten Verbindungen wächst. Gemeinschaft bietet genau das: Zusammenhalt, Austausch und ein Gefühl von Zugehörigkeit. Das erlebe ich auch in meiner Reiki-Community, in der wir gleiche Interessen und Werte teilen. Ich bin gespannt, wie wir das dann auch in den Reiki-Übungstreffen für alle Grade, die es ab 2025 gibt, umsetzen.
Gelebte Gemeinschaft ist also kein Rückschritt, sondern ein Schritt nach vorne – hin zu einem Leben, das sich menschlicher und erfüllter anfühlt. Ich fühle diese Sehnsucht auch und gerade bei uns Frauen. Haben wir nicht schon immer in Zirkeln, in Frauenkreisen, im Miteinander, in der Verbundenheit gelebt? In der modernen Welt des Individualismus, der Selbstoptimierung und des Gegeneinanders ging das leider verloren und die katastrophalen Folgen erleben wir täglich.
Es ist höchste Zeit
Es ist also höchste Zeit, sich bewusst vom Mangeldenken und -handeln zu verabschieden. Und es ist höchste Zeit, sich wieder an das Wesentliche zu erinnern. „Wieso stehe ich jeden Morgen auf“, ist eine Frage, die Dich wirklich an Deinen existentiellen Punkt bringt. Ich arbeite jeden Tag daran, dass wir wieder lernen, sowohl unser eigenes Leuchten als auch das unserer Nachbarin, Kollegin, Freundin, Chefin, etc. zu fördern und zu pflegen: Raus aus dem wie auch immer gearteten Konkurrenzkampf und rein in die geteilte Freude an Kompetenz.
Es ist höchste Zeit für anderes Denken und Handeln, für ein bewussteres und selbstbestimmtes Leben in Verbundenheit mit anderen Menschen und der Natur. „Durch Verbundenheit befreit“ lautet mein Credo. Wenn Du wissen möchtest, was ich damit meine, schreibe mir gerne.
Alles eine Frage der Perspektive…
Das letzte Jahr war für viele Menschen eine große Herausforderung – zumindest habe ich das ganz oft gehört bzw. in Mails und Nachrichten an mich gelesen. So was wie „Dieses Jahr ist ganz und gar nicht mein Jahr!“ oder „Puh, ich habe so viele existentielle Momente!“ oder „Es geht immer wieder so sehr ans Eingemachte!“ oder „Ich weiß garnicht, wo ich zuerst anfangen soll bei der Bearbeitung meiner Baustellen!“ oder „Wann hört das denn endlich auf mit diesen Herausforderungen?“ oder „Puh, mir zieht’s immer wieder den Boden unter den Füßen weg“…
Ich würde auch sagen: 2024 hatte es in sich! Doch ich möchte den Blickwinkel ändern:
- Wir hatten ganz viele Möglichkeiten, um die unbewussten Ängste und anderen Schatten in uns zu beleuchten und zu transformieren.
- Es gab ganz viele Momente, in den wir staunend beobachten konnten, wie schnell sich unsere Gedanken und Gefühle in die Realität umsetzen – Manifestation geschieht zusehends direkter, leichter, schneller.
- Es war und ist immer wichtiger eine konsequente Gedanken- und Gefühls-Hygiene zu betreiben. Auch die kosmischen Gesetze sind dafür ein unverzichtbares Werkzeug. Wenn Du sie vertiefen möchtest, empfehle ich Dir die Klangimpulse zu den kosmischen Gesetzen.
- Wir hatten durch einige Fragestellungen des Lebens an uns die Möglichkeit, heraus zu bekommen, wer wir wirklich sind – und was wir vielleicht nur meinen zu sein.
- 2024 forderte unverfälschte Selbstreflektion und pure Ehrlichkeit von uns ein – welch ein reinigender Prozess, der uns zum Wesentlichen bringt. Hurra, denn da wollen wir ja hin.
- Wir durften lernen, dass es lebensbestimmend ist, ob wir gedanklich und emotional im Vertrauen oder im Zweifel, der Liebe oder der Angst, in der Hoffnung oder in der Resignation, in der Verbundenheit oder in der Getrenntheit sind. Das prägt unser (Er-)Leben.
- 2024 gab uns immer wieder Raum und Zeit, um uns auszuprobieren und selbst besser kennen zu lernen. Ganz oft ging es ums Hinschauen, wo wir in der eigenen Entwicklung stehen. Auch wenn das nicht immer Freude gemacht hat, war es eine Riesen-Chance, um viel über uns selbst, unsere Mechanismen und Muster zu erfahren – und sie zu verändern.
- Faule Kompromisse und ‚So-tun-als-ob‘ konnten im letzten Jahr immer schwieriger aufrecht erhalten werden – halbe Sachen haben keinen Bestand mehr und das ist gut so, denn: Das Leben ist zu kurz, um lauwarm und nur halb gelebt zu sein.
- Wir durften erleben, dass vieles, von dem, was nicht der Wahrheit entspricht ans Tageslicht kommt. Gut so! Denn das ist reinigend und dient der Ehrlichkeit und Echtheit – auch wenn uns dadurch vielleicht das ein oder andere eigene Lebenskonzept um die Ohren geflogen ist.
- 2024 war ein Jahr voller großartiger Möglichkeiten, um mehr Freiheit, Freude, Frieden und Fülle in unser aller Leben zu bringen.
Spürst Du, was dieser Perspektivwechsel in Dir bewirkt? Ich würde sagen: Genug gejammert und gezetert, lasst uns lieber den Fokus auf das richten, was wir in unser aller Leben haben möchten. Und lasst uns gemeinsam dafür eintreten – gerade wir „Spirituellen“ dürfen lauter sein! Das fordere ich auch im Interview mit Oliver Klatt, Herausgeber des Reiki-Magazins, in dem ich übrigens auch eine Kolumne schreibe.
Das vergangene Jahr hatte viel zu bieten: Es gab viele Möglichkeiten, um inner- und äußerlich aufzuräumen, sich zu entwickeln und zu wachsen. Manchen war das zu viel Herausforderung. Ich bin dankbar für die Chance, immer mehr in meine Essenz zu kommen.
Es braucht Achtsamkeit, keine Augenwischerei!
Wieso mache ich diese Aufzählung? Man könnte jetzt auch sagen: Na ja, man kann sich alles schön reden. Ja, kann man. Und ich bin mir ganz sicher, dass das eine wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes, ein glückliches Leben ist: Die eigene Sicht auf die Dinge. Das hermeneutische Gesetz von Ursache und Wirkung kommt mir da in den Sinn – oder auch das Gesetz der Analogie.
Schaue gerne mal hier nach und schreibe mir, was Du denkst, wieso ich die beiden an dieser Stelle bringe. Die uralten Gesetzmäßigkeiten des Universums sind und werden immer wichtiger!
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Kosmischen Gesetze bzw. deren Verstehen und Verinnerlichen auch in diesem neuen Jahr darüber entscheiden werden, wie sich unser Leben zeigt. Das Maß an Eigenverantwortung – oder weniger ’stressig geladen‘ formuliert: Das Maß an SchöpferInnen-Kraft, das wir zulassen und bewusst einsetzen, entscheidet über die Qualität unseres Alltags, unserer Beziehungen, unseres Erfolgs (wie auch immer Du diesen definierst), über unsere Un- oder Zufriedenheit, unsere Bankkonten, etc.
Bewusstes Manifestieren würde ich das nennen und genau das lernen und trainieren wir im Schöpferinnen-Kreis. Im April starten wir in eine neue Runde.
Mache unbedingt Deine Gedanken – und Gefühlshygiene!
Und mindestens genauso wichtig ist eine ordentliche Gedanken – und Gefühlshygiene. Ich schreibe das immer wieder, auch wenn ich mich gefühlt seit Jahren gebetsmühlenartig wiederhole. Wie geschrieben: Bei dieser ‚Gedankenkontrolle‘ geht es nicht darum, sich etwas schön zu reden, sondern um ein konsequentes Ausrichten, ein dauerndes Fokussieren, auf das, was wir in unserem Leben haben möchten.
Ganz oft passiert das andersherum: Ständig starren wir auf das, was noch nicht erreicht ist, was noch fehlt, was nicht stimmt, was wir noch optimieren könnten, was wir nicht können, wissen und umsetzen und so weiter und so fort. Und was geschieht, wenn der Fokus auf dem Mangel liegt?
Wir wissen: „Die Energie folgt der Aufmerksamkeit“! Und gemäß diesem berühmten ‚Wichtig-und-wesentlich-Satz‘ wird das in unserem Leben manifestieren, was wir nicht wollen. Das ist einfach eine logische und konsequente Folge universeller Gesetzmäßigkeiten – hier würde ich das Gesetz der Geistigkeit ansetzen.
Es wird immer wichtiger, die uralten Gesetzmäßigkeiten des Universums zu verstehen, denn sie sind lebensbestimmernd! Schaue gerne mal hier nach und schreibe mir, was Du denkst, wieso ich ausgerechnet diese beiden im ersten Absatz oben zitiere. So kannst Du lernen sie zu verinnerlichen.
Bewertung: Ja – Verurteilung: Nein!
Ich denke öfters, v.a. seit ich hier in Zypern leben: Wir Deutschen sind schon stark im Finden von Fehlern. Also wenn jemand das Haar in der Suppe findet, dann eine Deutsche. Das sollten wir dringend verändern, denn unsere innere und äußere Fokussierung ist ein wichtiger Schlüssel für’s GLÜCK. Doch oft ist dieser Fokus auf den Mangel garnicht bewusst gewählt, sondern findet unbewusst aufgrund erlernter Muster statt.
Frau könnte auch sagen: Wenn wir anders leben wollen, müssen wir ‚Reseten‘, also unser Körper-Geist-Seele-Systems auf tiefster Ebene umprogrammieren. Das ist viel mehr als diese bekannte Methode des Positiven Denkens aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die wohl auf den amerikanischen Philosophen und Schriftsteller Ralph Waldo Emerson zurück geht, und die in (pseudo-)spirituellen Kreisen immer noch propagiert wird.
Wenn Du beim tiefgängigen und nachhaltigen Umprogrammieren Deines Körper-Geist-Seele-Systems Unterstützung möchtest, können wir gerne ein Reiki-Coaching zusammen machen. Diese von mir entwickelte Heil-Methode hat den Vorteil, dass sie nicht auf der mentalen, verstandesmäßigen Ebene hängen bleibt, sondern alle anderen miteinbezieht. Denn die Erfahrung zeigt: Nur wenn wir die in der Tiefe abgespeicherten Erfahrungen und Muster ‚erwischen‘ und transformieren, wird eine dauerhafte Veränderung möglich.
Glaubenskonstrukte neu überdenken
Noch so ein Glaubenskonstrukt der spirituellen Szene, das neu überdacht werden muss, ist die Sache mit der Wertung: Es ist immer wieder zu hören, dass frau als spiritueller Mensch nicht werten soll. Ich glaube, das geht nicht, denn wir leben in einer polaren Welt und wir haben hier die Möglichkeit frei zu wählen: Ich kann mich also entscheiden, ob ich etwas als gut oder schlecht einordne – so wie ich es am Anfang hier mit der Sicht auf das alte Jahr gemacht habe.
Eine andere Sache ist das Thema Verurteilung. Da würde ich auch sagen: Geht garnicht. Wenn ich ein Urteil über jemanden oder etwas fälle, trenne ich mich ab, im schlechtesten Fall erhebe ich mich darüber und fühle mich als etwas Besseres, vielleicht klüger, erleuchteter oder so was. Doch eigentlich wissen wir: Alles ist in mir. Auch der Geiz, die Eifersucht, der Neid, etc., den ich meine nur am anderen wahrzunehmen.
Der blinde Fleck
Wenn ich mich also darüber aufrege, geht dieses Gefühl in mir in Resonanz und dann hilft die Frage: „Was hat das mit mir zu tun, habe ich da eventuell noch einen blinden Fleck“? Diesen zu erkennen und zu transformieren ist der nächste konsequente Schritt. Wir haben es immer in der Hand, ob diese ‚fiesen Gesellen‘ uns quasi unerlöst in unseren unbewussten Tiefen terrorisieren oder ob wir sie ans Licht holen, sie erlösen und befrieden.
Gefahr erkannt und gebannt würde ich sagen! Denn danach haben wir sie in der Regel unter Kontrolle und können ihnen eine neue Bedeutung geben, also z.B. aus dem Neid einen Motivator machen oder aus der Eifersucht die Selbstliebe. Verurteilen und verdammen wir sie jedoch, dann werden sie zwar weiterhin da sein, aber eben unkontrolliert und fern von Deiner Führung existieren.
Wenn Du beim Umprogrammieren Deines Körper-Geist-Seele-Systems Unterstützung möchtest, können wir gerne ein Reiki-Coaching zusammen machen. Diese von mir entwickelte Heil-Methode arbeitet in der Tiefe und wirkt nachhaltig.
(Tiefen-)Reinigung ist ein Zaubermittelchen
Reinigung ist noch so ein Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben – und sie wird immer wichtiger. Denn die Klarheit der Gedanken, ebenso wie eine ’saubere‘, hohe Schwingung Deines Gesamtsystems sind die Grundvoraussetzungen für Freude, Leichtigkeit, Vertrauen, Freiheit und Frieden, was wir ja alle suchen. Daher biete ich ab diesem Jahr am Vollmond das Meditative Mond-Ritual: Cleaning & Clearing – Reinigung & Klärung an.
Wir können kein selbstbestimmtes, freies, schöpferisches Wesen sein, wenn wir Angst haben. Angst macht zu, Angst verhindert – das kannst Du spüren. Wenn Du in der niedrigen Frequenz von Angst schwingst, klappt nichts, weil Du unsicher bist – das kennst Du. Wenn Du sie jedoch überwindest und mutig einen Schritt aus Deiner Komfortzone machst, dann gelingt das Vorhaben – das weißt Du.
Es braucht Liebe und Vertrauen
Oft sind das uralte und unbewusste Programmierungen, die da unerkannt in uns vor sich hin schwingen. Diese gilt es zu finden und aufzulösen. Denn – idealerweise bedingungslose – Liebe und – idealerweise unumstößliches – Vertrauen müssen der Motor, der Ursprung unseres Denken und Handelns sein. Dann geht es uns und der ganzen Welt wieder besser.
Mit Reiki kommen wir ihnen auf die Schliche und bekommen auch gleich das Handwerkszeug für ihre Umwandlung. Ich kenne auch nach 20 Jahren spiritueller Arbeit keine effektivere und einfachere Methode als Reiki.
Reinigung wird immer wichtiger, denn eine ’saubere‘, hohe Schwingung Deines Gesamtsystems ist die Voraussetzung für Freude, Leichtigkeit, Vertrauen, Freiheit und Frieden in Deinem Leben. Dafür biete ich ab diesem Jahr das Meditative Mond-Ritual: Cleaning & Clearing – Reinigung & Klärung an.
Feiern nicht vergessen!
Im Anfang steckt das Ende. Für mich bedeutet das: Die Art, wie ich etwas beende, hat Einfluss auf die Qualität, wie etwas beginnt. Das ist gerade für den Jahreswechsel beachtenswert. Wenn es also noch etwas gibt, dass kein gutes Ende gefunden hat oder Du Dir oder anderen noch etwas vergeben möchtest, dann lege ich Dir diese meditative Übung zur Vergebung ans Herz. Mache Frieden, um frei zu sein für das Neue.
Wenn Du Dein Jahr bewusst beenden sowie das neue bewusst starten möchtest, gestalte auch den Übergang bewusst. Das kannst Du innerlich tun, indem Du beispielsweise meine Meditation zum Jahreswechsel nutzt. Sie macht fühlbar, um was es für Dich geht. Du kannst es auch mental tun, in dem Du über einige Fragen reflektierst. Klarheit tut gut!
Schön, dass es Dich gibt, Du HeldIn!
Wahrscheinlich hast Du im letzten Jahr nicht alles geschafft, was Du Dir vorgenommen hattest. Und wahrscheinlich gibt es noch eine innere Liste mit all den Dingen, die noch zu tun, zu verändern, zu verbessern und zu transformieren sind. Und wahrscheinlich wird diese Liste einfach nicht kleiner. Was ein Stress! Auch hier gilt es die Perspektive zu verändern und sich zu sagen:
„Egal. Sch… drauf! Meine Liste dessen, was ich alles wie selbstverständlich gemeistert habe, ist viel größer“! Also feiere Dich dafür! Fühle Dich als HeldIn, die sooo vieles geschafft hat. Halte einfach mal die Welt an und stoppe den Kampf gegen die Windmühlen. Gönne Dir Ruhe und Frieden und feiere Dich dafür, dass Du wie immer Dein Bestes gegeben hast. Und es war mehr als genug!
Schön, dass es Dich gibt, Du Heldin! Wahrscheinlich hast Du im letzten Jahr nicht alles geschafft, was Du Dir vorgenommen hattest, doch ich bin sicher, dass die Liste dessen, was Du alles wie selbstverständlich gemeistert hast, viel größer ist. Feiere Dich!
Übung zur Ausrichtung auf das neue Jahr
Gerne möchte ich Dir noch eine kleine Übung mit auf den Weg ins noch junge Jahr geben. Hintergrund dafür ist, dass ich vermehrt das intuitive Gefühl habe, dass wir den Körper unbedingt mitnehmen sollten auf unsere spirituelle Reise. Ich hatte auch irgendwo gelesen: „Ihr könnt Eure Kriege nicht mitnehmen in die neue Welt“ – zumindest war das sinngemäß so und ich habe dann mein eigenes daraus gemacht:
Wenn wir als (verkörperte) Menschen mehr als Lichtwesen, also in der Freude, Fülle, im Frieden und der Freiheit leben möchten, dann müssen wir die im Körper abgespeicherten schweren Energien, wie Angst, Neid usw. transformieren. Das ist der Wandel, der nur im Inneren stattfinden kann und sich dann im Außen manifestiert. Im Grunde geht es immer wieder um die Schwingung, in der wir uns befinden, also unser ganzes Körper-Geist-Seele-System sich befindet.
Über die Schwelle treten
Mache diese Übung bitte bewusst und mit Hingabe. Nehme Dir Zeit und Raum dazu.
- Suche Dir barfuß einen festen Stand vor einer Türschwelle.
- Stelle Dir vor, Du trägst einen Rucksack auf dem Rücken, den Du nun für eine neue Reise ins Glück aus- bzw. umpackst: Was nimmst Du mit? Was lässt Du zurück?
- Wenn Du das erledigt hast, bereite Dich auf Deine Reise ins Glück vor, z.B.:
- Bewege Dich, dehne Dich und vor allem reinige Dich, um Dich zu erLEICHTern: Klopfe Dich ab, streiche Dich aus, schüttle Dich, etc. – alles, was Dir dazu einfällt, ist gut.
- Dann besinne Dich und werde Dir noch einmal ganz bewusst, dass Du vor einer neuen Reise ins Glück stehst.
- Erde Dich, stehe stabil und aufrecht. Verbinde Dich mit Deiner inneren Stärke und dem Vertrauen in Dir.
- Atme mehrmals tief durch und bereite Dich nun auf den ersten Schritt von Deiner Reise ins Glück vor.
- Mache dann ganz bewusst und achtsam Deinen Schritt über die Schwelle.
- Auf der anderen Seite begrüßt Du das neue, Dein neues Jahr und freust Dich darauf, was es alles mitbringt und was ihr gemeinsam auf Eurer Reise ins Glück erleben werdet. Fühle die Freude!
- Verspreche Dir, dass Du achtsam sein wirst – dass Du darauf achtest, was Du denkst und fühlst und auch darauf, was Dir begegnet an Hinweisen, Zeichen und Wundern.
- Verspreche Dir außerdem, dass Du immer wieder Deine Ausrichtung prüfst, z.B. indem Du am Morgen in Dein Tagebuch schreibst.
- Beende diese Übung auf Deine Art und wenn Du den intuitiven Impuls dazu hast.
HAPPY NEW YEAR!
Du findest diese Übung als Audio-Datei in meinem Podcast Lust zu Lauschen.
Schaue Dich gerne auf meiner Webseite LUST ZU LEBEN oder auf der Kursplattform LUST ZU LERNEN oder in meinem Podcast LUST ZU LAUSCHEN oder auf meinem gerade neu entstehenden Youtube-Kanal um! Bitte achte auch auf unsere Aktionen bei Instagram und Facebook!
Lass‘ uns gemeinsam auf die Reise gehen!
Von HERZen gerne stehe ich Dir auf Deinem Weg zur Seite und teile meine Erfahrung mit Dir! Sowohl in den Gruppenveranstaltungen als auch in individuellen Einzelsettings bin ich beratend, fördernd und dienend für Deine Freiheit, Freude, Fülle und Deinen Frieden für Dich da.
Wenn Du Interesse an einem Zusammen-wirken hast, nehme bitte Kontakt mit mir auf oder buche Dir direkt ein kostenfreies Orientierungsgespräch.
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Ich freue mich auf Dich und unsere Verbundenheit, Du wundervolles Wesen des Lichts. HERZliche Grüße aus den zyprischen Bergen sendet Dir Deine Sabine 💕🙏
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